Stolz und Vorurteil 1995/2005

Jane Austen - Sekundärliteratur

Anbei kurze Info zu einem englischen Buch, das bezeugt, wieviel Jane Austen tatsächlich von der Navy wusste und wie nahe ihr selbst, durch ihre Brüder (beide Admiräle), die Navy war
Jane Austen and the Navy: Amazon.co.uk: B.C. Southam: Books

Der Autor stellt unter anderem Bezüge zu "Emma", "Mansfield Park" und vor allem "Persuasion" her. Er erklärt dabei viele Details, die man sonst nicht verstanden, überlesen oder als unwichtig erachtet hätte.

Bezüglich "Persuasion" ist das Buch am nteressantesten, denn hier spielt die Marine ja auch die größte Rolle.
Der Autor hielt es für "ungeschickt" dass Jane Austen Mrs Croft so permanent an Bord hat leben lassen. Seiner Meinung nach ein Indiz dafür, dass ihre Brüder ihr nicht wirklich alle Details aus dem Alltagsleben an Bord und der Verhältnisse geschildert hatten, so dass sie wohl eine etwas romantisierte Sicht der Navy hatte. Er zitiert zum Vergleich einiges aus dem Tagebuch einer frisch verheirateten Frau, die ein viertel Jahr mit ihrem Mann (ebenfalls Admiral) auf einem Kriegsschiff gelebt hat - und das klingt ganz und gar nicht nach den beschriebenen, wohltemperierten Eindrücken von Mrs Croft.

Fazit: Sehr viel Hintergrundinformation
 
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Manchmal spielt einem das Leben Streiche, wie diesen.
ich recherchiere ja schon lange Namen und Personen, die jane Austen in ihren Romanen verwendet hat, und beuhaupte, diese wurden nicht zufällig, sondern sogar mit bedacht gewählt, weil es dazu reale Personen gibt.
heute stolperte ich nun über dieses Buch JSTOR: An Error Occurred Setting Your User Cookie
 
Nachtrag:
Es wurde ja häufig postuliert Janes "große Liebe" Tom Lefroy habe für den Charakter des Fitzwilliam Darcy gestanden. Interessanterweise hatte Amelia Darcy, deren Bild ich als Avatar habe, Reverend Benjamin Lefroy, seinen Onkel zum Haus-Kaplan gemacht, wie man hier lesen kann.Notes and documents relating to the ... - Google Bücher


Vielleicht hatten wir das ja hier irgendwo schon mal, aber mein Gehirn weigert sich gerade mir die richtigen Infos zu geben, also mal nachgefragt. :scheinheilig: Irgendwo in meinem Hirn spukt die vage Erinnerung herum, es habe bei Jane Austen eine unbekannte "große Liebe" gegeben, oder verwechsele ich da gerade etwas?
 
Sorry, übrigens. Es war George Lefroy, der Gatte von Janes "mütterlicher" Freundin. Ich weiß nicht, wieso ich den so gerne mit Benjamin Langlois (allerdings ein Verwandter der Lefroys) verwechsle. :confused:

Ja, Saint-Simone, es soll noch eine Liebe gegeben haben, von der man allerdings wirklich keine genaueren Angaben hat. Ich hab schon mal vermutet, dass es sich dabei um den Erstgeborenen von Amelia gehandelt hat, der im Juli 1775 geboren wurde und damit quasi ein echter Darcy wäre, auch wenn er dem Vater nach ein Osborne (Dukes of Leeds) war. Wobei hier natürlich logisch wäre, es zu verheimlichen.

Jane Austen war übrigens ein paar Stunden lang verlobt.... :pfeif::D
 
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Sorry, übrigens. Es war George Lefroy, der Gatte von Janes "mütterlicher" Freundin. Ich weiß nicht, wieso ich den so gerne mit Benjamin Langlois (allerdings ein Verwandter der Lefroys) verwechsle. :confused:

Ja, Saint-Simone, es soll noch eine Liebe gegeben haben, von der man allerdings wirklich keine genaueren Angaben hat. Ich hab schon mal vermutet, dass es sich dabei um den Erstgeborenen von Amelia gehandelt hat, der im Juli 1775 geboren wurde und damit quasi ein echter Darcy wäre, auch wenn er dem Vater nach ein Osborne (Dukes of Leeds) war. Wobei hier natürlich logisch wäre, es zu verheimlichen.

Jane Austen war übrigens ein paar Stunden lang verlobt.... :pfeif::D


Dank' dir! :friends:

Okay, und nachdem du uns die Nase lang gemacht hast...war sie mit einem Lefroy verlobt oder geht's da in meiner geistigen Rumpelkammer schon wieder drüber und drunter? :rotwerd:
 
Nein. Ich weiß nicht mehr genau, ob es ein Nachbarssohn war, jedenfalls verlobte sich Jane Austen mit ihm, keiner weiß genau warum, um nach Hause zu gehen und die Verlobung einige Stunden später, sozusagen nach klarem Nachdenken, wieder zu lösen. Eine Aktion, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Ich meine, dann hätte sie ihn doch besser gleich abweisen sollen. Muß mal sehen, ob ich hier auf die Schnelle finde, wer er war. :grübel:

Übrigens war es gerade Jane's Freundin, die Tante von Tom Lefroy, die sie scheint's auseinanderbrachte.
 
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Den Verlobten habe ich nicht, aber das hier.
In the summer of 1801, it seems before they were installed at Sydney Place, the Austens accordingly made their headquarters at Sidmouth. […] Here […] she [Jane] really did her best to oblige parents who came to Bath partly for her social advantages – she fell in love boldly, or at least met a clergyman whom her sister compared with the “very pleasing and very good looking” Mr Edridge of the Engineers. She knew him for a few weeks; he wished on parting to know when he might see her again and convinced Cassandra, thoroughly, that he had “fallen in love”. […] she walked on a promenade with Cassandra on one arm and a tall gentleman on another – there can hardly be a doubt of that – and much can occur in such a situation. She seems to have agreed that her gentleman gave promise of being an acceptable suitor – and he did earn Cassandra’s approval – and so there is nothing particularly unlikely in the simple account of this episode written by Louisa Lefroy, who became Mrs Bellas:
“In the summer of 1801”, Louisa recalls, the Austens had been visiting at Teighnmouth, Starcross, Sidmouth etc. I believe it was at the last named place that they made acquaintance with a young clergyman when visiting his brother, who was one of the young doctors of the town. He and Jane fell in love with each other, and when the Austens left he asked to be allowed to join them again further on in their tour, and the permission was given. But instead of his arriving as expected, they received a letter announcing his death. In Aunt Cassandra’s memory he lived as one of the most charming persons she had known, worthy even in her eyes of Aunt Jane.” This is the most detailed account of Jane’s summer affair, though all accounts derive from Cassandra, who on another occasion said she was able to meet the brother of the deceased clergyman. She later told the tale in so many versions that what mainly emerges from reports written by Fanny and Louisa Lefroy, Caroline Austen and James Edward Austen-Leigh is her own gratified concern with the tragic lover, who showed the best taste by loving very briefly.

 
Zu dem, was du schon angemerkt hast, z.B. dem Ring, ist zu sagen, dass dies nicht nur der anderen Verfilmung fehlte, sondern auch dem Buch, und zudem völlig unlogisch wäre. Hatte Edward einen solchen getragen wäre ja eine inäquate Verbindung vor allem seiner Familie längst in die Augen gestochen und hätte Fragen aufgeworfen. Ein Familien- oder Siegelring ist es ja nicht. Das passt nicht, zumal die Verlobung ja bereits mehrere Jahre andauert und Edward weder Willens scheint diese zu lösen, noch in res zu gehen, also Lucy zu ehelichen. Nein, Geheimhaltung ist sein oberstes Ziel, und ob er sich jemals freiwillig hätte breitschlagen lassen in die Konfrontation zu seiner Familie zu gehen, sei dahingestellt. Noch geht es ja nicht darum, wie und warum Lucy dann in der Familie aufgenommen wird ...
Ich höre derzeit das Hörbuch (gelesen von Eva Mattes) mit der Reclam-Übersetzung der 1980er und da kommt der Ring eindeutig drin vor. Es ist auf der 4. CD von 11, also wohl am Anfang vom 2. Drittel des Buches.

Es ist im Kapitel 18 (u.a.) zu finden:
The subject was continued no farther; and Marianne remained thoughtfully silent, till a new object suddenly engaged her attention. She was sitting by Edward, and, in taking his tea from Mrs. Dashwood, his hand passed so directly before her, as to make a ring, with a plait of hair in the centre, very conspicuous on one of his fingers.

"I never saw you wear a ring before, Edward," she cried. "Is that Fanny's hair? I remember her promising to give you some. But I should have thought her hair had been darker."

Marianne spoke inconsiderately what she really felt; but when she saw how much she had pained Edward, her own vexation at her want of thought could not be surpassed by his. He coloured very deeply, and, giving a momentary glance at Elinor, replied, "Yes; it is my sister's hair. The setting always casts a different shade on it, you know."
Dass es im Roman wirklich vorkommt und auch kein unwichtiger Aspekt ist, ändert nichts daran, dass es mir auch wunderlich erscheint.
Was wäre, wenn eine der Dashwoodschwestern von ihrer Entdeckung bspw. Fanny unterrichten würden oder sie gar beglückwünschen, dass ihr Bruder das Haar seiner Schwester trüge? Würde dann nicht auffliegen, dass es in Wahrheit das Haar seiner Verlobten war? Ist es nicht gar zu wahrscheinlich, dass Fanny den Ring früher oder später selbst bemerken würde?

Auffällig ist der Gegensatz zwischen Buch und Verfilmungen, dass im Buch Cowper sehr betont wird, während stattdessen bei Emma Thompsons und Andrew Davies Shakespeare bzw. Byron vorkommen, während die eigentliche Lektüre von Marianne, ausgenommen Pope bei letzterer Verfilmung, eigentlich garnicht erwähnt wird.
Obendrein fällt auf, dass im Verhältnis etwa das erste Drittel des Romans sehr gestreckt wird, während die anderen 2 Drittel recht rasch behandelt werden, was sogar bei Emma Thompson, wenn ich recht entsinne noch stärker der Fall ist. Die Zeit in Norland beschreibt Jane Austen ja nur flüchtig, während die Drehbuchautoren natürlich die Charaktere Fanny, Edward etc. schon am Anfang zeichnen müssen.
 
Ich höre derzeit das Hörbuch (gelesen von Eva Mattes) mit der Reclam-Übersetzung der 1980er und da kommt der Ring eindeutig drin vor. Es ist auf der 4. CD von 11, also wohl am Anfang vom 2. Drittel des Buches.

Es ist im Kapitel 18 (u.a.) zu finden:

Dass es im Roman wirklich vorkommt und auch kein unwichtiger Aspekt ist, ändert nichts daran, dass es mir auch wunderlich erscheint.
Was wäre, wenn eine der Dashwoodschwestern von ihrer Entdeckung bspw. Fanny unterrichten würden oder sie gar beglückwünschen, dass ihr Bruder das Haar seiner Schwester trüge? Würde dann nicht auffliegen, dass es in Wahrheit das Haar seiner Verlobten war? Ist es nicht gar zu wahrscheinlich, dass Fanny den Ring früher oder später selbst bemerken würde?
Komisch. Vermutlich habe ich den Ring hier vergessen, weil er mir zu unwichtig schien, auch wenn hier ein gewisses Geheimnis bereits angedeutet wird.
Und es bleibt für mich ebenfalls unplausibel (sorry, liebe Jane Austen), denn wie sollte einer Familie wie den Dashwoods *bzw. Ferrars* nicht auffallen, was Marianne sofort ins Auge schlägt? Gerade weil Edward ja im Sinne der Familie bereits vergeben wäre, zumindest wenns nach Muttern geht! :grübel:
 
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Sense and Sensibility

Inhaltlich sehe ich eine der größten Unterschiede zwischen Roman und Verfilmung bei "Sense and Sensibility" von Emma Thompson an der Stelle, an welcher Brandon seinen Gegner Willoughby in Schutz nimmt. Da behauptet Brandon, dass Willoughby für das uneheliche Kind die Verbindung mit der Miss Grey eingegangen wäre.
Im Roman ist es ganz anders. Da streitet Willoughby die Verantwortung ja komplett ab, weshalb wohl das Duell aus der Logik des Ehrgefühls heraus für Brandon scheinbar unumgänglich wird. Der Grund von Willoughby für seine Vermählung ist im Roman primär der, dass er von Anfang an, seit er eigenständig geworden war, durch seinen Lebensstil Schulden angehäuft hatte. Diesen Lebensstil wollte er nicht aufgeben, daher muss er Miss Grey samt ihrem Vermögen heiraten. Die Ungnade der Mrs. Smith in welche er offensichtlich auch durch eigenes Verschulden fällt, ist eher eine Nebensache - ja am Ende wird sogar angedeutet, dass Mrs. Smith (in der Emma-Thompson-Verfilmung stets "Lady Allen" genannt) die Heirat von Willoughby mit Marianne garnicht so ungern gesehen hätte.

Kurz:
- Willoughby wird bei Emma Thompson aufgeedelt
- Eliza wird älter gemacht (vielleicht war das Alter von 15 zu hart)
- Brandon verliert seine harte Seite (Duell) und wird gönnerhafter dargestellt (wobei auch bei Davies Drehbuch eine Eskortierung der Dashwood-Schwestern von London zum Cottage durch Brandon vorkommt, was im Roman nicht erscheint) - schenkt Klavier und eskortiert die Dashwoods
- Dramatisierung bei Davies und Thompson über die Suche Brandons nach Marianne bei den Palmers


Leider kommen bei den beiden Verfilmungen just nicht jene modischen Details vor, welche im Roman erwähnt werden. Dabei ist der Roman damit weitaus reicher bestückt als z.B. "Pride and Prejudice" und "Emma".
 
Inhaltlich sehe ich eine der größten Unterschiede zwischen Roman und Verfilmung bei "Sense and Sensibility" von Emma Thompson an der Stelle, an welcher Brandon seinen Gegner Willoughby in Schutz nimmt. Da behauptet Brandon, dass Willoughby für das uneheliche Kind die Verbindung mit der Miss Grey eingegangen wäre.
Und hier ist Emma Thompson unlogisch. Was hätte Elizas uneheliches Kind davon, dass der Vater eine Andere heiratet, auch wenn die noch so reich ist? Ausser Willoughby hätte mit Sophia "Grey" keine Kinder haben können und Elizas Kind adoptiert. Ich erinnere mich jetzt nicht an das Geschlecht des Kindes, aber sein Anwesen wäre, wenn überhaupt, an das Kind nur übergegangen, wenn es in Ermangelung eines eigenen Erben "an Kindes statt" adoptiert worden wäre. Jane Austens ältester Bruder James hatte durch so eine Adoption innerhalb einer erblosen Austen-Leigh-Linie sogar einen Titel erlangt.
 
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Und hier ist Emma Thompson unlogisch. Was hätte Elizas uneheliches Kind davon, dass der Vater eine Andere heiratet, auch wenn die noch so reich ist? Ausser Willoughby hätte mit Sophia "Grey" keine Kinder haben können und Elizas Kind adoptiert. Ich erinnere mich jetzt nicht an das Geschlecht des Kindes, aber sein Anwesen wäre, wenn überhaupt, an das Kind nur übergegangen, wenn es in Ermangelung eines eigenen Erben "an Kindes statt" adoptiert worden wäre. Jane Austens ältester Bruder James hatte durch so eine Adoption innerhalb einer erblosen Austen-Leigh-Linie sogar einen Titel erlangt.
Es geht, wenn ich mich recht entsinne darum, dass Willoughby quasi Schuldgefühle plagen und er finanziell das uneheliche Kind unterstützen möchte, was eben ohne das Geld der Miss Grey angeblich nicht möglich gewesen wäre.

Immerhin wird in beiden Verfilmungen (Davies und Thompson) die Jagdleidenschaft von Willoughby insofern erwähnt, dass Sir John von seinem Hund spricht, den er meint lobend erwähnen zu müssen.
Allerdings ist das Thema im Roman weit ausgeprägter. Letzten Endes geht es soweit, dass man den Eindruck hat, dass die Jagd und ähnliche Zerstreuungen ihn schon für die Vermählung der Mrs. Brandon trösten würden.
Gewissermaßen ist Willoughby ein ganz typischer Landedelmann mit typischen Vorlieben und Schwächen.:cool:
 
Nicht nur das. Willoughby verkörpert für mich eher schon den Typus eines Dandys, der verschwenderisch und dabei eben auch auf Kosten anderer lebt,vor allem indem er Schulden macht. Anders gesagt: Würde Willoughby nicht der "Schuldturm" drohen, müsste er nicht die reiche Grey heiraten. Mrs. Jennings konstaniert im Roman, Willoughby müsste sich nur etwas einschränken, dann könne er Marianne heiraten. Damit meint sie, vielleicht einige Pferde und Jagdhunde veräussern, weniger "spielen", etc.pp, aber genau das will und kann Willoughby nicht. Gegenüber Elinor gibt er ja offen zu, er habe seiner Freunde wegen über seine Verhältnisse gelebt, weil er in der Riege der Gentlemen und "Landlords" oben mitspielen wollte. Wobei Mrs. Jennings wohl offensichtlich dem verbreiteten Mythos unterliegt, die Liebe einer Frau könne den Mann bekehren, oder zu einem besseren Menschen machen. (Um diesen Mythos geht es im übrigen auch in Mansfield Park, als man Fanny die Schuld für die Crawford-Affäre in die Schuhe schiebt.) Es stünde auch bei einer Ehe mit Marianne zu bezweifeln, dass sich Willoughby bzw. sein Charakter läutern und ändern würde. Und wir wissen nicht, ob ein Willoughby, ähnlich einem "Mad Jack" Byron, mehrfach reiche Erbinnen ehelichen würde, um sie finanziell auszusaugen ... ;)

Im Roman wird mehr oder weniger deutlich gesagt, dass Willoughby Eliza verliess, ohne ihr Hinweis auf seinen weiteren Verbleib zu geben. Er ist also schlicht ausgebüchst und hat das "Kind" bzw die junge Frau ihrem Schicksal überlassen. Um seine Schulden und Geld ging es vordergründig noch nicht einmal, schon gar nicht darum, dass er keine Möglichkeiten gehabt hätte, sie finanziell zu unterstützen, sondern darum ihr überhaupt unter die Arme zu greifen. Willoughby lässt Eliza schnöde im Stich, während in Persuasion am Ende ein Mr. Elliot der Witwe Clay Schutz bietet, wie extra betont wird, die noch nicht einmal von ihm schwanger ist.
 
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P&P auf derBühne

Für alle Janeiten

Am 18. und 19. Oktober gibt es jeweils um 19.30 Uhr nochmals das Stück auf der Bühne, diesmal jedoch in einer Halle. Plakat folgt in Kürze. Eintritt wie gehabt 8 und 5 Euro, diesmal jedoch inkl. Sandwiches in der Pause, Getränke gehen aber extra.
 
Für alle Janeiten

Am 18. und 19. Oktober gibt es jeweils um 19.30 Uhr nochmals das Stück auf der Bühne, diesmal jedoch in einer Halle. Plakat folgt in Kürze. Eintritt wie gehabt 8 und 5 Euro, diesmal jedoch inkl. Sandwiches in der Pause, Getränke gehen aber extra.
Was für ein Stück?

Solange es kein Musical ist...:devil:
 
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