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Produzent Brian Grazer: "Wir wollten die politischen und historischen Fakten dieser Zeit möglichst genau zeigen. England war pleite, im Land drohte der Bürgerkrieg, und an der Spitze stand mit König John ein unfähiger Anführer. Vor diesem Hintergrund konnten wir die Geschichte ausbreiten, wie Robin Hood entstand."
So ich komme grade eben aus dem Kino.
Searching Privat Ryan im Mittelalter.
Die Szene in der Endschlacht ist zum Teil eine 1:1 Kopie der Landung am D-Day aus "Der Soldat James Ryan". Die Franzosen kommen da mit Schiffen nach England die genau so aussehen wie LVCP (Landing Craft, Vehicle, Personnel) nur aus Holz und mit Rudern... Inklusive der Landeklappe vorne... (Ok ...) Die Szene ist dann als – Omage -- an Searching Privat Ryan nahezu Schnitt für Schnitt und einstellung übernommen... Die Klappen gehen auf, die Ritter springen stolpern aus den Booten... Die nächste ladung Boote kommt an dieses Mal feuern die Engländer zurück. Und siehe da die selben Kamera Einstellungen von Leuten die Niedergeschossen werden, nur mit Rüstungen und Pfeilen, inlusiver der Blutigen Unterwasser Aufnamen wo anstelle von MG Feuer Pfeile ins Wasser rein rasseln...
Die Charaktere erscheinen mir (Und wenn ich das schon sage... ich bin ja leicht zu begeistern...) sowas von Unmotiviert und so fragwürdig in ihrer Motivation (Das Könnte auch daran liegen das der Film um ein paar Story relevante stellen gekürzt wurde, um ihn auf länge zu halten...)
Dabei ist das Grundkonzept der "Alternativen" Robin Hood Story noch nicht mal schlecht... aber es überzeugt einfach nicht.
Von dem Magna Karta Plot will ich ja noch nicht mal anfangen ... (ich bin da jetzt kein son Ass was Geschichte und Geheimgeselschaften angeht ... aber wer sich den Film ansieht: Sehe ich das richtig das hier die Freimaurer mit dem Zaunpfahl winken ? ach ja Robin dein Vater war nicht nur Steinmetz sondern auch begnaterer Redner???)
Und natürlich eine Kämpfende Lady Merian ... die absolut Erzählerisch sinnlos und unmotiviert auf einmal in einer Rüstung in der Endschlacht auftaucht... und man im Kino sitzt reihenweise : "Oh man was soll die scheiße" rufe hört...
Ok. Das mal wieder eine Figur für die moderne Zielgruppe emanzipiert wird ist eine Sache, das sie bei der Verteidigung ihres Heimardorfs die Harte Frau raus läst ist verzeihbar… aber einfach sie nur als „Twist“ in der Schlacht „überraschend“ als Kerl verkleidet in ne Vollrüstung zu stecken…
Dann die Kampfszenen, alles ist so schnell Geschnitten das man eigentlich nur glaubt einen Kampf zu sehen..
Wenn ein Film reif ist für eine Himbeere dann der neue Robin Hood...
Einen richtigen historischen Film kann es gar nicht geben, das ist schon ein Widerspruch in sich. Erstens war keiner der Filmcrew damals dabei, und zweitens sind immer dem aktuellen Zeitgeist Konzessionen zu machen.
Das einzig Gute am Costner-Film war die Filmmusik,
Abgesehen davon war John I soweit ich weiß gar kein so unfähiger König, (...)
Ja, davon gibt es wirklich noch mehr Szenen. Im Prinzip blieb in der westlichen Version fast die komplette Schlacht enthalten und der Rest wurde herausgeschnitten. Besonders gut fand ich noch die Tigerjagdszene, in der Sun Quan erkennt, dass er sich gegen Cao Cao zur Wehr setzen muss.Der Film, so wie ich ihn gesehen habe, enthält auch einige sehr schöne, ruhige Szenen. In einer sieht man z. B., wie zwei Männer, Verbündete, miteinander musizieren. In einer anderen geht es um Kalligrafie. Ich vermute, im ungekürzten Original gab es noch mehr solche Szenen.
Das liegt daran, dass dieser Anfang speziell für das westliche Publikum dazukam. In Asien ist der Rahmen der Handlung wegen dem Roman "Die Geschichte der drei Reiche" von Luo Guazhong aus dem 14. Jahrhundert bestimmt so bekannt wie bei uns das Nibelungenlied.Am Anfang von Red Cliff wurde übrigens etwas geschlampt: Zuerst sieht man eine Karte von China, und es wird kurz erzählt, wie es zu den Drei Reichen kam und wer ihre Herrscher sind. Dann beginnt der eigentliche Film, aber während der ersten Szene wird im Off noch einmal erzählt, wie es zu den Drei Reichen kam und wer ihre Herrscher sind.
Man sollte solche Filme so nehmen, wie sie sind: Mehr oder weniger gute Unterhaltung mit mehr oder weniger guten technischen Mitteln.
Wenn ich die Kommentare hier lese, frage ich mich manchmal, ob nicht zuviel von Hollywood und kommerziellem Kino verlangt wird. Mir kommt es so vor als würden einige immer die Eierlegende Wollmilchsau erwarten. Historisch Korrekt (sofern es ein historischer Film ist), politisch neutral oder der Zeit in der er spielt angepasst, neu und innovativ oder zumindest eine gute Kopie eines alten Stoffs, all das soll ein angehender Blockbuster haben.
Zu Robin Hood im speziellen: Es ist und bleibt ein vager Mythos. Jeder Regisseur und Drehbuchautor kann in gerade dieses Thema durchaus viel Phantasie legen.
Natürlich hast du Recht in dem Punkt, dass man sich an seinen Aussagen messen lassen muss. Aber du sagst doch auch dirket, dass ein "Making-of" simple Werbung ist. So wie jeder PKW- Hersteller in seiner Werbung die total unrealistischen Verbrauchswerte anpreist, wie jedes Waschmittel die Farben schon oder das Weiß erstrahlen lässt so genau ist die Werbung mit dem historisch-genauen Inhalt.
Geht nicht, denn der Film von Mel Brooks (1993) wurde NACH der Verfilmung "Robin Hood - König der Diebe" (1991) gedreht. Außerdem hätte Costner wahrscheinlich garnichts abgekupfert, da er nur Darsteller nicht aber Produzent oder Regisseur war.Mal ehrlich. Der einzig gute Robin-Hood-Film, der mir auf Anhieb einfällt, ist die brilliante Verarsche von Mel Brooks. Weder Errol Flynn noch Kevin Costner noch Keira Knightley konnten mich je von ihren Filmchen überzeugen. Es ist einfach zu abgedroschen.
Das einzig Gute am Costner-Film war die Filmmusik, aber deswegen muss ich mir den Film auch nicht ansehen - zumal Herr Costner übelst von Mel Brooks abgekupfert hat (nein, Tatsache, nicht umgekehrt!) - was allerdings problematisch ist, denn eine offensichtliche Parodie wieder in einen ernsten Film zu verwandeln ist unmöglich (wie gesehen).
Robin Hood (2010) ? Wikipediadie Carta der Menschenrechte
Von der offiziellen Homepage des Films: Robin Hood - Offizielle deutsche Filmwebsite"Wir haben versucht, so akkurat wie möglich zu bleiben, und gleichzeitig dabei die Kostüme an den Schauspielern und den Charakteren, den er spielt, anzupassen. Wenn wir uns hier nur an die historischen Vorlagen gehalten hätten, wären die Schauspieler mit besseren Säcken durch die Gegend gelaufen, denn im Grunde war es damals genau so. Aber wir wollten natürlich keine Schauspieler in Säcken."
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