balticbirdy
Ehemaliges Mitglied
Die Liste der Juden, die konvertierten und Eingang ins deutsche Bildungsbürgertum fanden, ist lang. Ohne das 3. Reich wären sie in Deutschland längst assimiliert.
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Für das Christentum gelten die 10 Gebote selbstverständlich, besteht doch die Bibel nicht nur aus dem sogenannten Neuen Testament.Mal zurück zum Topic:
- hier wurde im Thread festgestellt, dass die 10 Gebote nur für Juden untereinander galten.
=> ich denke, dass es einem Christen nicht erlaubt ist, einen andersgläubigen zu bestehlen, in umzubringen etc.. Das heisst, dass unter dem Christentum die zehn Gebote universelle Gültigkeit erhielten (ab wann? oder sehe ich das falsch?)
Für das Christentum gelten die 10 Gebote selbstverständlich, besteht doch die Bibel nicht nur aus dem sogenannten Neuen Testament.
Es geht im Thread- Zusammenhang wohl eher um die Entstehungszeit- und geschichte des Zehnworts, das dann im Christentum zu den 10 Geboten wurde.
Mit Sicherheit, es gab ja immer wier Verfolgung von Juden in der Geschichte. Eigentlich mag ich ja keine Henne-Ei-Diskssionen aber hier könnte man durchaus fragen was zuerst da war: Verfolgung aufgrund Andersartigkeit und dadurch bewusste Abrenzung oder zuerst die bewusste Abgrenzung und dann erst die Verfolgung? Grundsätzlich wären die Voraussetzungen zu einer Vollinteration mE durchaus gegeben gewesen, wurden aber immer wieder durch entsprechende Sanktionen unterbunden (Judenhüte, Beschäftigungsverbote, Ghettos, Heiratsverbote etc.) bzw. von jüdischer Seite beschränkt (Heiratsverbote, Sprachbarrieren (Jiddisch), Unflexibilität bzgl. Teilhabe am Arbeitsleben (Shabbatruhe), äußere Abgrenzung (Kippa, Peot), etc.). Nichts desto trotz gab es immer wieder Transfer, seien es nun jiddische Ausdrücke im Deutschen oder kulturelle Aspekte, wie Dialekt, Bräuche etc. Zusätzlich gibt es ja selbst im Zusammenhang mit der Religion eine gewisse Schnittmenge, allerdings haben andererseits sowohl das Christentum als auch das Judentum den Anspruch, die allein selig machende Religion zu sein, hier hätte also eine Gruppe konsequenterweise komplett auf die eigene Religion verzichten müssen, damit es zur Vollintegration kommt.Mit diesem Exkurs möchte ich mich wieder dem Kontext der 10 Gebote zuwenden. Kann es eine solche negative Migrationserfahrung in der Vorgeschichte des Judentums vielleicht sogar mehrfach gegeben haben, was wiederum sehr frei nach Assmann dazu führte die Erinnerungstechnik des Judentums so stark zu machen?
Sorry, ich glaube, Du hast mich falsch verstanden:
- dass die zehn Gebote für die Christen ebenso gelten wie für die Juden, ist mir glasklar. Die Fragestellung ist anders: darf ein Christ z.B. einen Nicht-Christen bestehlen? Oder anders gesagt: wird im Christentum die Gültigkeit des Schutzes im Rahmen der Zehn Gebote auf Nicht-Christen erweitert? (für Juden nehme ich an, dass sie ebenfalls geschützt sind).
Nette Feststellung, aber eben so nicht ganz richtig. Zumindest das Sabbat-Gebot gilt nicht nur für das eigentliche jüdische Volk Israel, sondern auch für deren Knechte, Sklaven, Ochsen, Esel...- hier wurde im Thread festgestellt, dass die 10 Gebote nur für Juden untereinander galten.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe wie du.
Vetreibung, Exil erfordern ein "tragbares Vaterland"(vgl.Heinrich Heine über die Tora). Das Festhalten am Ritus, an Gesetzen schafft eine Sicherheit und einen Zusammenhalt, ja eine Identität auch ohne Vaterland.Mir wäre es lieber, wir würden bei den Erinnerungstechniken ansetzen, zu denen die 10 Gebote genauso gehören, wie Rituale, Eßvorschriften, Sabbatheiligung und Beschneidung und warum es für die jüdische Identität so wichtig war, diesen Kanon unverändert weiterzugeben.
Dem stimme ich zu, wenn man denn an seiner Identität festhalten will.Vetreibung, Exil erfordern ein "tragbares Vaterland"(vgl.Heinrich Heine über die Tora). Das Festhalten am Ritus, an Gesetzen schafft eine Sicherheit und einen Zusammenhalt, ja eine Identität auch ohne Vaterland.
Vielleicht die Verbundenheit mit Gott, das persönliche Gottesverhältnis?Dem stimme ich zu, wenn man denn an seiner Identität festhalten will.
Für das Festhalten an der eigenen Identität im Exil ist der schriftliche Kanon und die Rituale hervorragend geeignet, teilweise wurde er ja nach dem babylonischen Exil niedergeschrieben.
Trotzdem finde ich das jahrtausendelange Erinnern ungewöhnlich, deshalb wüßte ich gern, welche sehr frühen Erfahrungen die Juden veranlaßt haben, dieses "tragbare Vaterland Religion" überallhin mitzunehmen und es nie vollständig gegen ein neues einzutauschen.
1) Juden sind am längsten im Besitz einer Heiligen Schrift. Wer das Alte Testament auch nur flüchtig kennt, wird wissen dass da immer wieder ein Elitärdenken als "Gottes auserwähltes Volk" durchschimmert.Trotzdem finde ich das jahrtausendelange Erinnern ungewöhnlich, deshalb wüßte ich gern, welche sehr frühen Erfahrungen die Juden veranlaßt haben, dieses "tragbare Vaterland Religion" überallhin mitzunehmen und es nie vollständig gegen ein neues einzutauschen. __________________
Eigentlich ging es immer in umgekehrter Richtig. Rituale, Gesetze etc. wurden im Exil ausgeformt und aufgeschrieben.Für das Festhalten an der eigenen Identität im Exil ist der schriftliche Kanon und die Rituale hervorragend geeignet, teilweise wurde er ja nach dem babylonischen Exil niedergeschrieben.
Demnach soll die Tora, also die Bücher Moses erst nach Esras Zeit aufgeschrieben worden sein. (Hierfür spricht auch, dass sie auf Hebräisch verfasst wurde. Dazu weiter unten mehr.) DIe Gesetze existierten aber schon vorher, nur eben nicht als Tora.Aus historischer Perspektive darf man nicht einfach die Tora und das „Gesetz des Himmelsgottes“ aus dem Artaxerxes-Auftrag gleichsetzen: dāt ist zunächst nicht das aramäische Äquivalent zu tôrāh im Hebräischen (Rendtorff, 1984; 1999). Insofern wäre es zu einfach, Esras Tätigkeit als Einführung der Tora als persisches Reichsrecht zu beschreiben. Esra erhält die Aufgabe der Aufrichtung einer Rechtsordnung mithilfe des „Gesetzes des Himmelsgottes“, das in seiner Hand ist (und dessen genauer Bestand heute nicht mehr rekonstruierbar ist). Die persische Zentralregierung hatte wohl kein Interesse daran, die „Tora“ als solche mit Autorität zu versehen, wohl aber ratifizierte die persische Verwaltung die Anwendung der „Gebote und Satzungen“ der Tora (Esr 7,11; vgl. auch Esr 7,10) in der Rechtsordnung – das kann durchaus mit dem aramäischen Wort dāt bezeichnet werden. Esras herausragende historische Leistung war es wohl, die Rechtsordnung in Jerusalem zu etablieren und dabei eine Vorstufe der Tora in bisher nicht gekannter Weise in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu tragen und im Bewusstsein der jüdischen Rückkehrergemeinde zu verankern. Dies war ein grundlegender Beitrag zur Neuformulierung ihres Selbstverständnisses.
Nette Feststellung, aber eben so nicht ganz richtig. Zumindest das Sabbat-Gebot gilt nicht nur für das eigentliche jüdische Volk Israel, sondern auch für deren Knechte, Sklaven, Ochsen, Esel...
5. Moses, Kapitel 5 Vers 14:
[...........]Das mosaische Gesetze wäre demnach nur ein Nebenprodukt des Versuches die eingewanderten, babylonischen Juden mit den einheimischen Hebräer zu vereinen.
Führt uns das denn weiter?
Mir wäre es lieber, wir würden bei den Erinnerungstechniken ansetzen, zu denen die 10 Gebote genauso gehören, wie Rituale, Eßvorschriften, Sabbatheiligung und Beschneidung und warum es für die jüdische Identität so wichtig war, diesen Kanon unverändert weiterzugeben.
Aber es ist dein Thread, megatrend.:winke:
Ich meine es so, dass ich die Nicht-Assimilation als Kulturleistung ansehe und nicht das Assimliert-Werden.Wie meinst du das? Wieso ist 1% oder was immer du da gerechnet hast, eine gewaltige Kulturleistung, wenn andere Assimilationprozesse spätestens nach 3 Generationen zur Vollintegration führen?
"Integriert" im oben definierten Sinne waren die deutschen Juden doch eh'...Dass das Judentum seine eigene Identität über die Jahrtausende in nahezu jedem Umfeld bewahrt hat, fasziniert mich schon länger. Dieses Bewahren und Aufrechterhalten der mitgebrachten Tradition ist doch eher ungewöhnlich oder gibt es andere Beispiele für Migrationen, die nach 3 Generationen nicht weitgehend in der Mehrheitsbevölkerung aufgegangen waren?
... und die Verlegung es Sabbath auf Sonntag kann man wohl kaum als die notwendige Beseitigung eines Hindernisses für eine Integration ansehen, sondern eher für eine Assimilation.Es gab in Berlin Rabbiner, die den Gottesdienst am Sonntag abhielten und sogar über die Beschneidung wurde diskutiert. Diese Bewegung hätte vielleicht zu einer Vollintegration dieser Gruppe der Reformjuden führen können, ...
Eine abweichende Haufarbe ist für eine assimiationswillige Minderheit ein Hindernis. Für eine abgrenzungswillige hingegen erschwert gleiches Aussehen die Nicht-Assimilation. Daher muss sie nach innen striktere Regeln aufstellen und über viele Generationen durchsetzen (-> Kulturleistung), um ihre Identität zu wahren. Es ist eben leichter, z. B. Heiraten mit der Bevölkerungsmehrheit zu meiden, wenn diese ihrerseits Vorbehalte wg. Hautfarbe hat.Erschwerend kommt hinzu, dass es den Juden in Europa nicht möglich ist, sich durch eine unterschiedlich Hautfarbe o. dgl. sozusagen von selbst abzugrenzen.Oder hast du die Smileys vergessen und ich verstehe bei der Hitze deinen Humor nicht?
Mich fasziniert es, weil es eher die Ausnahme ist, wenn ich es mit den vielen anderen Migrationen vergleiche, die teilweise später stattgefunden haben und deren Nachkommen schon nach 3 Generationen fast unentwirrbar vermischt waren, weil sowohl bei den Einwanderern als auch bei der Mehrheitsgesellschaft die Ausgangsidentitäten nach dieser Zeit vergessen worden waren.Ich meine es so, dass ich die Nicht-Assimilation als Kulturleistung ansehe und nicht das Assimliert-Werden.
Und Du ? Der o. g. Beitrag steht doch dem folgenden um 180 ° entgegen :
Ich nehme das - mit megatrends Einverständnis - gern auf. Assmann schreibt darüber einiges [1] und nennt u.a. acht solcher Verfahren:Mir wäre es lieber, wir würden bei den Erinnerungstechniken ansetzen...
So kann man es wohl sehen! Besagte Mnemotechnik wird, so Assmann, "in der Not des babylonischen Exils" grundgelegt.Eigentlich ging es immer in umgekehrter Richtig. Rituale, Gesetze etc. wurden im Exil ausgeformt und aufgeschrieben. ... Noch erstaunlicher ist die Sache mit dem Babylonischen Exil. In Babylon formte sich allen Anschein nach die jüdische Religion.
Ja! Assmann drückt das so aus: Es geht um die "Trennung von Identität und Territorium... Worauf es im Deuteronomium ankommt, ist die Zumutung, sich im Lande an Bindungen zu erinnern, die außerhalb des Landes eingegangen sind und ihren Ort in einer extraterritorialen Geschichte haben: Ägypten - Sinai - Wüste - Moab. Die eigentlich fundierenden 'lieux de mémoire' liegen außerhalb des Gelobten Landes. Damit wird eine Mnemotechnik fundiert, die es möglich macht, sich außerhalb Israels an Israel zu erinnern, und das heißt, auf den historischen Ort dieser Ideen bezogen: im babylonischen Exil Jerusalems nicht zu vergessen (Ps. 137.5). Wer es fertigbringt, in Israel an Ägypten, Sinai und die Wüstenwanderung zu denken, der vermag auch in Babylonien an Israel festzuhalten."...ein "tragbares Vaterland" (vgl.Heinrich Heine über die Tora). Das Festhalten am Ritus, an Gesetzen schafft eine Sicherheit und einen Zusammenhalt, ja eine Identität auch ohne Vaterland.
Nein, die 10 Gebote gelten nicht für Christen. Im Matthäus-Evangelium werden die 10 Gebote ausgehölt, verschärft, ja in Frage gestellt.Danke für Deine Ergänzung, sie ist aber nicht wirklich die Beantwortung meiner Frage, denn die steht immer noch aus:
- hat das Christentum eine Erweiterung der zehn Gebote in Bezug auf Schutz der anderen gebracht?
Den von mir fett markierten Satz halte ich für besonders treffend.Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses ihm neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt. (2) Ein Bild des Tieres, durch dessen Hinweis sie Herumirren und Durst überwunden hatten, weihten sie in ihrem Allerheiligsten, wobei sie einen Widder schlachteten, gleichsam zur Verhöhnung Ammons; auch Stieropfer bringen sie dar, weil die Ägypter den Apis verehren.Schweinefleisch rühren sie nicht an - in Erinnerung an die Plage, weil auch sie damals der Aussatz entstellt hatte, von dem dieses Tier oft befallen wird. (3) Ihre einstige lange Hungersnot bezeugen sie bis heute durch oftmaliges Fasten, und als Erinnerung an den Raub von Feldfrüchten halten die Juden an ihrem ungesäuerten Brot fest. Am siebenten Tag, so sagt man, habe es ihnen gefallen, der Ruhe zu pflegen, da dieser Tag ihnen das Ende ihrer Plagen gebracht habe; als ihnen dann die Untätigkeit behagte, hätten sie auch jedes siebente Jahr dem Müßiggang geweiht...
Diese Kultbräuche, auf welche Weise auch immer eingeführt, werden durch ihr hohes Alter gerechtfertigt: die übrigen Einrichtungen, unsinnig und abstoßend, kamen zur Geltung eben wegen ihrer Abscheulichkeit...
Die Stelle beginnt mit Verweis auf die Schrift. Pikanterweise findet sich diese nette Geschichte von Jeremia, dem heiligen Feuer und der Lade ur in diesem jüngsten Buch des Alten Testament, natürlich nicht im Buch Jeremia. Die Schrift ist also neu, das Motiv jedoch uralt. Die Helden und Propheten der Himmel scheinen austauschbar.In den Schriften steht, Jeremia, der Prophet sei es gewesen, der befohlen habe, etwas von dem Feuer - wie schon gesagt - zu nehmen, als sie in die Verbannung geführt wurden. Der Prophet habe ferner den Verbannten das Gesetz übergeben und ihnen eingeschärft, die Gebote des Herrn nicht zu vergessen noch im Herzen irre zu werden, wenn sie die goldenen und silbernen Götzen und ihren Prunk sähen...
Wenn man von realgeschichtlichen Tatsachen ausgeht, entspricht das auch meinem Kenntnisstand:Weiteres zum Ursprung der Gebote:
Die persische Provinz Juda erhält also ein Gesetz. Das Gesetz des Moses ist daher das Gesetz eines Staates, eben gegründet von aus Babylon einwandernden oder zurückkehrenden religiösen Eifereren.
Nein, die 10 Gebote gelten nicht für Christen.
Dieser Aspekt gehört bereits zur nichtjüdischen Rezeptionsgeschichte. Deshalb nur soviel: Ich stimme eher Hulda zu. Neben der von ihr genannten Bibelstelle gibt es noch weitere Jesusworte, welche die Weitergeltung der Gebote belegen, explizit z.B. Mk 10, 19: "Du kennst die Gebote: Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, keinem das ihm Zukommende vorenthalten, ehre deinen Vater und deine Mutter!"Bezüglich der Gültigkeit verweise ich auf Mt 5, 17
In der zitierten Stelle Mk 10 bedeutet Jesus dem reichen Jüngling, dass er sein Vermögen unter die Armen verteilen solle. Die Geltung der Gebote wird dadurch nicht berührt, sondern dem Jüngling wird für die Gewinnung des ewigen Lebens - und darum geht es hier! - eine zusätzliche Bedingung gestellt.Im Matthäus-Evangelium werden die 10 Gebote ausgehölt, verschärft, ja in Frage gestellt.
Das ist sicher richtig. Freilich würde die Diskussion der Frage, inwieweit die Gebote überhaupt befolgt wurden, den Rahmen dieses Threads bzw. des Forums sicherlich sprengen. Das gilt erst recht dann, wenn über das Judentum hinausgegangen wird in den Bereich der Kirchen- und Weltgeschichte... :devil:"Du sollst Dir kein Bildnis von mir machen" wurde nicht wirklich konsequent umgesetzt, wenn wir an die vielen Jesus-Statuen oder Bilder in Kirchen denken (Jesus ist ja der Sohn und ein Teil von Gott).
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