Film"würdige" historische Ereignisse

Dieser Thread hat ein echtes Problem: Es gibt zwar jede Menge filmwürdigen historischen Stoff, aber es ist kaum möglich eine dramatisch runde Geschichte zu erzählen und dabei den Ansprüchen der Mitglieder hier an den Historienfilm zu genügen. :D
Im Ernst: Überlegt euch mal eine runde Geschichte zu eurem historischen "Lieblingsthema".
 
Dieser Thread hat ein echtes Problem: Es gibt zwar jede Menge filmwürdigen historischen Stoff, aber es ist kaum möglich eine dramatisch runde Geschichte zu erzählen und dabei den Ansprüchen der Mitglieder hier an den Historienfilm zu genügen. :D
Im Ernst: Überlegt euch mal eine runde Geschichte zu eurem historischen "Lieblingsthema".


Die "Königsmarck Affäre "? Nicht mein Lieblingsthema, aber zeitgemäß passend zur persönlichen Lieblingsepoche und "rund". Krieg, Liebe, ansehnliche Uniformen und Sophia von Hannover in einer formidablen Nebenrolle, plus Liselotte von der Pfalz's Kommentar über den "Mausdreck im Pfeffer"- ich würde es sofort sehen wollen. :D

Für alle die nicht wissen wovon ich rede: Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg ? Wikipedia
 
Die "Königsmarck Affäre "? Nicht mein Lieblingsthema, aber zeitgemäß passend zur persönlichen Lieblingsepoche und "rund". Krieg, Liebe, ansehnliche Uniformen und Sophia von Hannover in einer formidablen Nebenrolle, plus Liselotte von der Pfalz's Kommentar über den "Mausdreck im Pfeffer"- ich würde es sofort sehen wollen.
Dann müsste sich aber der Drehbuchautor für eine Version entscheiden.

Oder wärest Du für einen Film aus verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Versionen der Affäre?
Jedenfalls kann ich mir den Stoff spannend wie einen Thriller vorstellen. Und für die Ü-40-Damen kriegen wir sicherlich auch Sean Bean und Collin Firth untergebracht, ah und für die jüngeren Damen Ewan McGregor als armes Opfer. :pfeif:

Achso, Regie natürlich: Roman Polanski. (Roehmer ist ja tot.:weinen:)
 
@Brissotin

Stoff ist ok., welche Version, das sollte der Autor entscheiden. Besetzungsliste ist auch o.k., nur einer fehlt, der Produzent. Ein Ausstattungsfilm und diese Besetzung, der bräuchte ein Bankenkonsortium ;)

M.
 
Dann müsste sich aber der Drehbuchautor für eine Version entscheiden.

Oder wärest Du für einen Film aus verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Versionen der Affäre?
Jedenfalls kann ich mir den Stoff spannend wie einen Thriller vorstellen. Und für die Ü-40-Damen kriegen wir sicherlich auch Sean Bean und Collin Firth untergebracht, ah und für die jüngeren Damen Ewan McGregor als armes Opfer. :pfeif:

Achso, Regie natürlich: Roman Polanski. (Roehmer ist ja tot.:weinen:)


Oh, die Möglichkeiten...hmm, Thriller wäre eine tolle Sache, nur besteht meines Erachtens nach die Gefahr darin, daß die "logischste" Erklärung für das Verschwinden Königsmarcks in einer chronologischen Verfilmung ziemlich auf der Hand liegt. Ich würd's wahrscheinlich rückwarts aufziehen wollen, und dann verschiedene Perspektiven vorstellen, wie du vorgeschlagen hast, und dann das Ende offen lassen, damit der Zuschauer selbst raten kann wer's jetzt war.

Die Casting Vorschläge finde ich gut, nur als Königsmarck würd' ich Orlando Bloom vorschlagen, weil ich Königsmarck nicht sonderlich mag. Der Mann ist mir von grundauf unsympathisch, ohne das ich genau erklären könnte warum, da ich ihn ja nicht kenne, aber ich bin sicher Orlando Bloom könnte ihn ansprechend darstellen, und mir dabei noch immer unsympathisch bleiben. Casting in eigener Sache. :pfeif:

Regie: volle Zustimmung! Und die Kostüme hätte ich gerne von der BBC. :D
 
Über den Besuch Adenauers in Moskau 1955 und über die gleichzeitige Regelung der Österreichsfrage würde ich gern in Kino sehen.

Der Zerfall von der Sowjetunion ist in der Kinokunst noch nicht dargestellt worden, obwohl dieses Ereignis für Millionen einen hohen emotionalen Stellenwert trägt.
 
In Spanien ist letzte Woche (1. April) ein Film angelaufen, der es in D zwar wahrscheinlich nicht ins Kino aber aufgrund der prominenten Besetzung (Antonio Banderas in der Hauptrolle) aber sicher ins Fernsehen schaffen und vielleicht die Prähistoriker begeistern wird: Altamira. Es geht um die Entdeckung dieser bedeutendsten spanischen Höhle aus dem Umkreis der frankokantabrischen Höhlenkunst (Magdalenién). Wobei natürlich die Frage ist, wie das Mischungsverhältnis von Fact und Fiction sein wird.
 
Meine persönliche Hitparade der filmwürdigen historischen Stoffe:

Als Historienepos und/oder Kriegsfilm:
  1. die Reisen des Ibn Battuta (eines der großen Abenteuer der Menschheit, offenbar nie verfilmt)
  2. Schlacht um Schloss Itter (US-Armee + Wehrmacht + Internierte versus SS, die Konstellation allein schreit bereits nach Verfilmung)
  3. Zweite Wiener Türkenbelagerung (wurde bisher nur einmal, aber ziemlich dilettantisch, auf die moderne Leinwand gebracht)
  4. Russlands Geschichte zwischen 1989 und 1999 (Politthriller trifft Krimidrama trifft Kriegsfilm)
  5. Georgiens Selbstbehauptung und Blüte unter Königin Tamar (David gegen Goliath an der Grenze zwischen Abend- und Morgenland)
  6. die Geschichte der Cherokee im 18. Jahrhundert (ein episches Drama zwischen Koexistenz und Verrat durch die Europäer)
  7. der Werdegang Warwicks des Königsmachers und die Rosenkriege (wurde nur als Shakespear-Verfilmung adaptiert, meist als eher billiger TV-Film)
  8. der Untergang von Konstantinopel (alias der letzte Faden der Antike wird durchtrennt)
  9. die Diadochenkriege (die Aufteilung eines Weltreichs im Sinne eines 'Game of Thrones')
  10. die lange versprochene Fortsetzung des grandiosen Films 'Der Mongole' (2007) über den Aufstieg Temüdschins zum Dschingis Khan
Als Filmbiographie:
  1. Caterina Sforza (die faszinierendste Frauenfigur der Renaissance)
  2. Otto von Bismarck (stellt Euch allein die Dialoge vor, die ein talentierter Drehbuchautor schreiben könnte)
  3. Christopher Lee (vom Commando hinter feindlichen Linien zu Graf Dracula)
  4. Cao Cao (Chinas Antwort auf Caesar)
  5. Kaiser Friedrich II. (der Herrscher, der seiner Zeit zweihundert Jahre voraus war)
  6. Jeanne de Belleville (die rachsüchtige bretonische Piratin des Hundertjährigen Krieges)
  7. Nikola Tesla (der ebenso geniale wie enigmatische Erfinder)
  8. Julie d’Aubigny (die unangepasste Opernsängerin und Duellantin)
  9. Ranavalona I. (die zugleich faszinierende und erschreckende erste Königin von Madagaskar)
  10. Reinhold Messner (der wohl bedeutendste Abenteurer unserer Zeit)
Es versteht sich von selbst, dass Detailtreue (z.B. historisch korrektes Casting, Ausstattung) ein absolutes Muss ist. Ideal wäre wohl eine europäisch-amerikanische Gemeinschaftsproduktion, um die Schwächen beider Seiten auszugleichen und ihre jeweiligen Stärken auszunutzen.
 
@muck als 8.b würde ich Pauline Viardot-Garcia vorschlagen, denn allein die Szene, wie sie mit Turgenev Hölderlin besucht (der darauf bestand, hinter einem Vorhang / Paravent zu bleiben) ist einen Film wert!
 
"Linsen mit Spätzle Duell"
Rahmenhandlung:
der Architekt https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Stüler und der hohe Militär https://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_von_Prittwitz_(General,_1795) machen in einem separaten Raum einer Hechinger Kneipe Mittag, der heftig schwäbelnde Wirt stellt ihnen Linsen mit Spätzle und Saitenwürsten auf den Tisch. Beide machen betretene Gesichter nach dem ersten Bissen, was bestens zu ihrer Aufgabe passt: der Architekt jammert missmutig, sein Talent in der hintersten Provinz vergeuden zu müssen, der Festungsbaumeister grummelt, dass er eigentlich in Ulm wichtigere Aufgaben habe, als einem Prinzenspielzeug Bastionen zu verpassen...

Szenenwechsel:
opulentes Tableau 1850 Feierlichkeiten bei der Grundsteinlegung der romantischen https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenzollern#Die_dritte_Burg

Szenenwechsel:
Stüler und Gaffron reissen Witze in einer Kutsche, die bergauf zur Baustelle rumpelt "Hochkönigsburg braucht Kapponieren - und Hechingen eine alte Börse"

Szenenwechsel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Duell_Vincke–Bismarck Szenen der Rededuelle etc
Finanziert wurde der Bau gemeinsam von der brandenburgisch-preußischen und den fürstlich-schwäbischen Linien der Hohenzollern. Im Streit um die Finanzierung kam es nach einem heftigen Wortgefecht am 22. März 1852 zwischen Otto von Bismarck und Georg von Vincke in der zweiten preußischen Kammer am 25. März 1852 zum Duell Vincke–Bismarck.

Szenenwechsel:
1867 feierliche Einweihung der fertiggestellen "Burg" als opulentes Tableau

Rahmenhandlung
Stüler und Gaffron beide pensioniert, erinnern sich sarkastisch im Schatten auf der Gartenterrasse eines mondänen Baden-Badener oder Karlsbader Kurhotels an ihren sinn- und nutzlosen "Arbeitsausflug" in die Spätzleprovinz, a la "gottlob sagen sich da Fuchs und Hase gute Nacht und kaum wer weiß, dass wir den Schwachsinn mitmachen mussten - und ganz gut daran verdient hatten..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine persönliche Hitparade der filmwürdigen historischen Stoffe:

Als Historienepos und/oder Kriegsfilm:
  1. die Reisen des Ibn Battuta (eines der großen Abenteuer der Menschheit, offenbar nie verfilmt)
  2. Schlacht um Schloss Itter (US-Armee + Wehrmacht + Internierte versus SS, die Konstellation allein schreit bereits nach Verfilmung)
  3. Zweite Wiener Türkenbelagerung (wurde bisher nur einmal, aber ziemlich dilettantisch, auf die moderne Leinwand gebracht)
  4. Russlands Geschichte zwischen 1989 und 1999 (Politthriller trifft Krimidrama trifft Kriegsfilm)
  5. Georgiens Selbstbehauptung und Blüte unter Königin Tamar (David gegen Goliath an der Grenze zwischen Abend- und Morgenland)
  6. die Geschichte der Cherokee im 18. Jahrhundert (ein episches Drama zwischen Koexistenz und Verrat durch die Europäer)
  7. der Werdegang Warwicks des Königsmachers und die Rosenkriege (wurde nur als Shakespear-Verfilmung adaptiert, meist als eher billiger TV-Film)
  8. der Untergang von Konstantinopel (alias der letzte Faden der Antike wird durchtrennt)
  9. die Diadochenkriege (die Aufteilung eines Weltreichs im Sinne eines 'Game of Thrones')
  10. die lange versprochene Fortsetzung des grandiosen Films 'Der Mongole' (2007) über den Aufstieg Temüdschins zum Dschingis Khan
Als Filmbiographie:
  1. Caterina Sforza (die faszinierendste Frauenfigur der Renaissance)
  2. Otto von Bismarck (stellt Euch allein die Dialoge vor, die ein talentierter Drehbuchautor schreiben könnte)
  3. Christopher Lee (vom Commando hinter feindlichen Linien zu Graf Dracula)
  4. Cao Cao (Chinas Antwort auf Caesar)
  5. Kaiser Friedrich II. (der Herrscher, der seiner Zeit zweihundert Jahre voraus war)
  6. Jeanne de Belleville (die rachsüchtige bretonische Piratin des Hundertjährigen Krieges)
  7. Nikola Tesla (der ebenso geniale wie enigmatische Erfinder)
  8. Julie d’Aubigny (die unangepasste Opernsängerin und Duellantin)
  9. Ranavalona I. (die zugleich faszinierende und erschreckende erste Königin von Madagaskar)
  10. Reinhold Messner (der wohl bedeutendste Abenteurer unserer Zeit)
Es versteht sich von selbst, dass Detailtreue (z.B. historisch korrektes Casting, Ausstattung) ein absolutes Muss ist. Ideal wäre wohl eine europäisch-amerikanische Gemeinschaftsproduktion, um die Schwächen beider Seiten auszugleichen und ihre jeweiligen Stärken auszunutzen.

Zu den Diadochenkriege (die Aufteilung eines Weltreichs im Sinne eines 'Game of Thrones') gibt es inzwischen sogar bereits eine Romantrilogie von Robert Fabbri: Alexanders Erbe, die sich ein wenig an Game of Thrones orientiert und für einen Mehrteiler eine durchaus brauchbare Vorlage sein könnte.

Bei Ranavalona I. (die zugleich faszinierende und erschreckende erste Königin von Madagaskar) würde es mit der Weltreisenden Ida Pfeifer übrigens noch eine weitere interessante Dame geben, die dort in einer ansprechenden Rolle einbezogen werden könnte.

Bei Kaiser Friedrich II. wäre zu wünschen, dass er nicht nur als "Lichtgestalt" und "Held des Fortschrittes" gezeigt wird, sondern auch seine negativen Seiten entsprechend berücksichtigt werden. Davon abgesehen müsste er wohl von einem passenden und bedeutenden Charakterdarsteller gespielt werden. Die Kaiser Friedrich I. und Friedrich III. hätten übrigens auch Potential für einen interessanten Film mit ihnen als Zentrum.

Ob Caterina Sforza tatsächlich die faszinierendste Frauenfigur der Renaissance war, lasse ich einmal offen, denn da gibt es doch beachtliche Konkurrenz - sie hat es immerhin vor Jahren zu einem Roman gebracht.
 
Zweite Wiener Türkenbelagerung (wurde bisher nur einmal, aber ziemlich dilettantisch, auf die moderne Leinwand gebracht)
Den Stoff halte ich für in der heutigen Zeit unverfilmbar. Würde der Film auch nur ansatzweise (auch) aus der Sicht der Belagerten und des Entsatzheeres gedreht und die erfolgreiche Abwehr der türkischen Belagerer als etwas (zumindest für die Belagerten und das Entsatzheer) irgendwie Positives dargestellt, gäbe es jedenfalls einen Sturm der Entrüstung unter den "politisch Korrekten" sowie möglicherweise auch unter den zahlreichen gerade in Wien lebenden Türken und vielleicht auch in der Türkei selbst. Würde man den Film aus türkischer Sicht drehen und die türkische Niederlage als etwas Bedauerliches darstellen, würde ihm trotzdem vorgeworfen, dass der überhaupt eine türkische Niederlage thematisiert.

der Untergang von Konstantinopel (alias der letzte Faden der Antike wird durchtrennt)
Dazu gab es vor einigen Jahren einen türkischen Film: Fetih 1453 – Wikipedia
 
  1. der Werdegang Warwicks des Königsmachers und die Rosenkriege (wurde nur als Shakespear-Verfilmung adaptiert, meist als eher billiger TV-Film

Alternativ fällt mir da Simon de Montfort ein, der erste "Märtyrer" des englischen Parlamentarismus. Da ging nichts unter Familiendrama und blutiges Zerhacken. Sein gleichnamiger Vater ist auch nicht ohne.

muck schrieb:
  1. die Diadochenkriege (die Aufteilung eines Weltreichs im Sinne eines 'Game of Thrones')

Ich wünsch mir ja nichts sehnlicher als ein Biopic zu meinem Lieblingsdiadochen Demetrios Poliorketes, der mit seinem Vater dem einäugigen Antigonos ein hervorragendes Duo abgeben würde. Dazu noch der Schwager und Erzfeind Kassandros, der schlaue Ptolemaios, der kühne Seleukos, der harte Lysimachos und natürlich der Freund und Gegner Pyrrhos. Und mind. sechs Ehefrauen (gleichzeitig) dürfen auch nicht fehlen. Das könnte ein zweites Revival des Monumentalfilms einläuten, wie einst Gladiator vor 23 Jahren.

muck schrieb:
  1. Nikola Tesla (der ebenso geniale wie enigmatische Erfinder)

Obwohl historisch alles andere als korrekt ist hier auf die wunderbare Interpretation durch David Bowie in Nolans Prestige von 2006 hinzuweisen.
 
Ich lese sehr gerne die Bücher der "Entdecker". Einer der faszinierensden ist sicher

Richard Burton (der Film "Im Land der schwarzen Sonne" behandelt ja nur die Expedition mit Speke)

Emin Pascha und hier besonders die Rettungsaktion Stanleys (dazu hab ich mal nen tollen Roman gelesen)

Alexander von Humboldts nicht- südamerikanischen Reisen.

Die russischen Pazifikexpeditionen (Bering, Kotzebue)
 
Da es mein Projekt behandelt, muss ich ja einfach mal die "Schlacht der goldenen Sporen" in den Ring werfen.
Es gibt da zwar aus den 80ern eine Fernsehserie ("Dirk van Haveskerke - Kampf um Flandern"), aber ein richtiges Film-Epos fände ich mal klasse. Flandern war im Spätmittelalter eine der schillerndsten und reichsten Regionen Europas und die Goldene-Sporen-Schlacht ist von der Bedeutung und dem unerwarteten Ausgang her, eigentlich in einem Atemzug mit Stirling Bridge, Agincourt oder Crécy zu nennen. Vielleicht liegt es ja daran, dass Kortrijk immer noch gerne von flämischen Nationalisten ins Feld geführt wird.
 
Der ist zusammen mit Mark Twain die Hauptfigur in einem kuriosen SF Roman (Flußwelttrilogie)

Diese SF-Romanserie von Philip José Farmer, habe ich verschlungen und zum ersten Mal von diesem Richard Burton erfahren.

In meinem Regal steht Burtons Bericht über seine illegale Mekka-Fahrt (was vermutlich als Verfilmung problematisch wäre).
 
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