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Fast... im Westen fehlt noch einer, bzw. eine Generation ist doppelt, aber das hast du sicher gleich...
 
Irgendwoher kenn ich etwas was ein Deutscher, ein Italiener und ein Grieche erbaut haben...
Mensch, ich hasse das wenn es einem auf der Zunge liegt.... . :motz: :rolleyes:
 
Ich schreib mal nur die UrUr-Großeltern auf - das sind ja 6 Personen:
Maximilian und Maria von Burgund
Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon
Manuel von Portugal und Isabella von Aragon

Karl V. hat ja Isabella von Portugal geheiratet - Sohn war Philipp II, die Tochter (Name hab ich vergessen) hat ja Johann von Portugal geehelicht. (Tochter der beiden war Maria von Portugal, die Frau von Philipp II.)
Die Schwester Karl V., Katharian von Kastilien, war wiederum die Frau von Johann III. von Portugal, den Eltern von Johann von Portugal.
HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Ich komme auf folgende Ur-Urgroßelternpaare:
Maximilian I. + Maria v. Burgund
Ferdinand V. + Isabella
Ferdinand + Beatriz v. Portugal
 
NEIN - das war jetzt falsch! Die Schwester von Karl V., Katharian von Kastilien hat den Bruder von Isabella von Portugal geheiratet. Dieser Bruder war Johann von Portugal der vor seinem Vater Johann III. starb un deswegen nicht selbst König war. Er hatte mit seiner Frau Katharina aber eine Tochter - Maria von Portugal, die Philipp II. geheiratet hat.
 
Uh, jetzt wäre es mir beinahe zu kompliziert geworden...

Also, zum Mitschreiben - die Aszendenz, soweit ich sie rekonstruieren konnte:
rot: Elterngeneration
grün: Großelterngeneration
blau: Urgroßelterngeneration
fett: Ur-Urgroßeltern

zuerst Männlein, dann Weiblein...

A1. Don Carlos
B1. Phillipp II, König von Spanien
C1. Karl V
D1. Phillip der Schöne
E1. Maximilian I.
E2. Maria von Burgund
D2. Johanna die Wahnsinnige
E3. Ferdinand II
E4. Isabella von Kastilien
C2. Isabella von Portugal
D3. Manuel I von Portugal
E5. Ferdinand von Portugal-Viesu
E6. Beatriz von Portugal
D4. Maria von Asturien
E7. Ferdinand II
E8. Isabella von Kastilien
B2. Maria von Portugal
C3. Johann III von Portugal
D5. Manuel I von Portugal
E9. Ferdinand von Portugal-Viesu
E10. Beatriz von Portugal
D6. Maria von Asturien
E11. Ferdinand II
E12. Isabella von Kastilien
C4. Katharina von Spanien
D7. Phillip der Schöne
E13. Maximilian I.
E14. Maria von Burgund
D8. Johanna die Wahnsinnige
E15. Ferdinand II
E16. Isabella von Kastilien

@Rovere:

Irgendwas ist da sehr verwirrend...

Soviel habe ich herausgefunden: Johann Manuel, Sohn von Johann III, heiratete Johannna von Kastilien, Schwester von Karl V. Er starb vor seinem Vater, sein Sohn Sebastian war von 1557-1578 König von Portugal. Katharina von Kastilien war Johann Manuels Mutter... Deine Quelle sagt etwas anderes, interessant...

Manuel I von Portugal trieb es ja auch bunt: zuerst zwei Schwestern heiraten und dann deren Nichte. Da ist er dann ja sein eigener angeheirateter Neffe und Onkel gleichzeitig! Erinnert mich irgendwie an Childerich von Bartenbruch...:rofl:



Dass dieses Heiraten so kompliziert sein muss...

Ach ja: Hyokkose hat gewonnen :)king: ) denke ich...
 
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Ich gratuliere Hyokkose und bin schon gespannt auf seine Frage!

Schini, ich hab mich nur vertan, sollte in meinem Büro auch ein paar Stammbäume anpflanzen....
Aber man muß ja aufpassen, nicht daß man vor lauter genealogischen Streß einen Termin bei Prof. Dr. Horn braucht. Ist ja fast ein Produkt von Huletsch & Quentzel, dieser habsburgische Stammbaum!
 
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Vor gut vierhundert Jahren ließ ein norditalienischer Bischof einen Katechismus drucken, der das älteste Zeugnis für eine Sprache darstellt, die heute nur noch von wenigen Menschen gesprochen wird.
Um welche Sprache handelt es sich?
 
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Nur mal so geraten:
Rätoromanisch?
Keine Ahnung, wann das älteste Zeugnis davon entstanden ist. Kommt ja eigentlich nur in der Schweiz vor
 
Nein, Rätoromanisch meine ich nicht (auch nicht das verwandte Ladinisch, das in Südtirol gesprochen wird), sondern eine viel kleinere Sprachgemeinschaft.
 
Eine Zigeunersprache ist es nicht.
Eine romanische Sprache ist es auch nicht.
Gotisch wird nicht mehr gesprochen.
Latein ist älter als vierhundert Jahre.
Quechua sprechen wirklich noch eine Menge Leute.

Der Bischof, der auch das Vorwort zum Katechismus geschrieben hat, hieß Marco Conaro. Er hielt den Katechismus für nötig, weil die betreffenden Leute eben nicht oder kaum Italienisch konnten.
 
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