A
amicus
Gast
Die Aussage stammt von Hannibals Befehlshaber der Reiterei Marhabal und der sagte : " Zu siegen verstehst du, Hannibal; den Sieg zu nutzen verstehst du nicht! (Vincere scis, Hannibal; victoria uti nescis)
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Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass wörtliche Reden in historiographischen Quellen, also auch Titus Livius' Ab urbe condita, es sei denn, es handelt sich um Augenzeugenberichte (Bsp. eine Version des Kreuzzugsaufrufes von Papst Urban II.), dazu dienen, den Text aufzulockern und ihn so für den Leser attraktiver zu machen. Solche Rede-Einlassungen können dann z.B. dazu dienen, die (vom Schreiber angenommene) Position des Gegners darzulegen oder unerklärliches Verhalten zu beschreiben. Es ist also eher vorstellbar, dass Titus L. so dem geneigten Leser darstellen will, warum Hannibal nicht den vordergründig logischen Vernichtungsschlag gegen Rom ausführte, als dass er tatsächlich ein Gespräch protokollierte, das ungefähr 220 Jahre vor seiner Schreibtätigkeit und darüber hinaus im feindlichen Lager geführt wurde.
Wie sollen wir diese berühmten Reden und Aussprüche, die ihren Weg zum Teil bis in den "Asterix" gefunden haben, heute bewerten? Als Anekdoten?
Nein, natürlich nicht als Anekdoten!
Es handelt sich um gestandene Quellen, die das Fundament der historischen Wissenschaft bilden. Es ist jedoch erforderlich, jede Quelle kritisch zu analysieren, vor allem auch andere Quellen aus der gleichen Zeit hinzuzuziehen, um ein möglichst objektives Bild zu erlangen.
Übrigens: Selbst eine Quellenaussage, die vom Urheber willentlich verfälscht wurde, ist natürlich interessant für den Historiker. Sie gibt Aufschluss über Parteinahmen und divergierende politische oder gesellschafliche Strömungen.
welcher mann der so milde zu allen menschen war wird nachdem er fast alle soldaten getötet hat auch noh die familien von ihnen töten
die Schlachten mit euch analysieren.
und scipio hat selber mit der treffentaktik und den Numidiern eine meisterleistung gezeigt und hannibals konzept war auch ehrlichgesagt die numidische kavallerie ich sage nur cannae
ja analysieren ich war schon so müde, ich meine dass hannibal dank seiner kavallerie einen vorteil gegenüber rom hatte, wie wir bei cannae gesehen haben, und scipio hat diese taktik, der kesselschlacht auch bei zama benutzt
Die Römer hatten höchstens 80.000 Soldaten. Hannibals Armee wird auf 50.000 Soldaten geschätzt. Das Verhältnis war demnach etwa 1,5/1.wie er gegen doppelt so viele römer bei cannae siegte
Die Kelten haben es wenige Jahre zuvor vorgemacht.aber sein größter geniestreich war die überquerng der alpen.
er hat die römer regelrecht reinge.egt das braucht mal einer nachzumachen.
Jemand der fast alle Soldaten getötet hat, möchte ich nicht als überragend milde bezeichnen. Mohandas Gandhi vielleicht, aber Heerführer nicht.welcher mann der so milde zu allen menschen war wird nachdem er fast alle soldaten getötet hat auch noh die familien von ihnen töten
1:2 kommt hin, wenn man nur die Infanterie betrachtet, die meist zuerst genannt wird. Es wird dann durch die Kavallerieverbände aber relativiert. Da das Verhätlnis aber immer noch ziemlich krass ist (in Anbetracht des Ausgangs) und Kavallerie und Infanterie erst im späteren Schlachtverlauf miteinander kämpften, kann man die Nennung der populäre Zahl imho durchaus verzeihen.http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Battle_of_Zama,_202_BC.gif
Die Römer hatten höchstens 80.000 Soldaten. Hannibals Armee wird auf 50.000 Soldaten geschätzt. Das Verhältnis war demnach etwa 1,5/1.
Paullus schrieb:hannibal war wie gesagt der größte taktiker nach alexander und vor napoleon
Paullus schrieb:Trasimenischer See:
Er hat die römer in ihem eigenen Territorium in ihre falle gelockt und massakriert
Jemand der fast alle Soldaten getötet hat, möchte ich nicht als überragend milde bezeichnen. =Themistokles
Alexander ließ sogar den äußerst fähigen Pausinas ermorden; auch vor Kletos machte Alexander nicht halt.
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