Ich habe das mal gegoogelt, zumindest die Worte kommen auf mongolischen Seiten vor.
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It is nice to know you could talk in mongolian, but you can tell yourself just that you do speak in mongolian, but not in khalkh mongolian. (Majority of mongolians belong to khalkh tribe). Nobody tells it.Nadad mongol helnii talaar tailbarlah gesen chinsaihan sanagdlaa. Bi mongoloor yarij chadna gehees bish bi halhaar yaridag gej bolohgui shdee. Ugaasaa tegj heldeg ch gui.
Your written text looks pretty good, but it shows that you are not mongolian. Because mongolians will never write that mongolians originated from turkish people. What do you want know about mongolians?Chinii bichsen yum uhaalag yum gehdee chi mongol hun bish bhaa tiimuu? Mongol hun hezee ch uursdiiguu turkuudees garaltai ene ter gej doromjlohgui bsn biz.
Tegeed mongolchuudiin talaar uur yu medmeer bgaam dee?
Direkt aus Ulan-Bataar: Hier die englische Übersetzung, den Rest schafft ihr ja selbst. Offenbar ist @Quintus doch mit einer gewissen Sprachkenntnis ausgestattet, insofern nehme ich meine Aussage mit der Unterstellung von heute früh mit Bitte um Verzeihung zurück.
It is nice to know you could talk in mongolian, but you can tell yourself just that you do speak in mongolian, but not in khalkh mongolian. (Majority of mongolians belong to khalkh tribe). Nobody tells it.
Your written text looks pretty good, but it shows that you are not mongolian. Because mongolians will never write that mongolians originated from turkish people. What do you want know about mongolians?
Danke für die Übersetzung @bb
Your written text looks pretty good, but it shows that you are not mongolian. Because mongolians will never write that mongolians originated from turkish people. What do you want know about mongolians?
Vorerst werde ich die gute Frau nicht noch einmal belästigen...@balticbirdy:
Chi nadaas yaj bgaan ...
Möglicherweise habe ich da was überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass dies explizit behauptet wurde....daß die Mongolen von Proto-Türken abstammen, und das die Xiongnu sowohl Proto-Türken als auch - wie du es geschrieben hast - Para-Mongolen sind.
Das möchte ich allerdings bezweifeln. Jahrhundertelang war gegenseitiger Frauenraub in der Steppe üblich und dem Angreifer wird es herzlich egal gewesen sein, welches die Muttersprache der Dame war, die er vor sich über den Sattel warf. Hauptsache sie taugte als Hausfrau und für das Schlaflager. Auch wenn die Sprachen erhalten blieben, so war die Steppe doch ein "melting pot"....die sich wenig vermischt oder überlagert haben...
Du hast noch mehr "übersehen". Ich hatte eine ganze Reihe von Fragen gestellt, die Du alle unbeantwortet gelassen hast.Ich hatte übersehen, daß du schon geschrieben hast das du es nicht kannst.
Nichts davon habe ich geschrieben. Willst Du mich verschaukeln oder nimmst Du beim Lesen den Inhalt nicht recht zur Kenntnis?Ich hatte dich insgesamt so verstanden, daß du davon ausgehst, daß die Mongolen von Proto-Türken abstammen, und das die Xiongnu sowohl Proto-Türken als auch - wie du es geschrieben hast - Para-Mongolen sind.
Wenn ich davon ausgehe, daß Du diese Bücher genauso "aufmerksam" gelesen hast wie meine den Umfang eines Buches weit unterschreitenden Beiträge, halte ich es nicht für sinnvoll, über so gewonnene Überzeugungen zu diskutieren.Ich habe etliche mongolische Bücher zu dem Thema eben auf Mongolisch gelesen, daher habe ich bestimmte Überzeugungen.
Mooooment! Wenig vermischt oder überlagert ist grober Unfug in diesem Zusammenhang. Nicht umsonst spricht man für das Mittelalter und die frühe Neuzeit von Turko-Mongolen. Es war irgendwann eben _nicht_ mehr klar trennbar. Etliche Mongolenstämme waren längst turkisiert, die einzelnen Gruppen schlossen sich zusammen - unter altem oder neuem Namen, die eine spaltete sich von der anderen ab. Es wurden fiktive gemeinsame Stammbäume und Herkunftsmythen erfunden, um die gemeinsame Abstammung zu bekräftigen usw.Ich halte hingegen Türken und Mongolen für sehr klar getrennte Gruppen die sich wenig vermischt oder überlagert haben, auch in ihren Proto und Para Formen. Diese scharfe Trennung kann man heute noch im Westen der Mongolei sehen, sie ist selbst heute noch dort vorhanden.
Mooooment! Wenig vermischt oder überlagert ist grober Unfug in diesem Zusammenhang. Nicht umsonst spricht man für das Mittelalter und die frühe Neuzeit von Turko-Mongolen. Es war irgendwann eben _nicht_ mehr klar trennbar. Etliche Mongolenstämme waren längst turkisiert, die einzelnen Gruppen schlossen sich zusammen - unter altem oder neuem Namen, die eine spaltete sich von der anderen ab. Es wurden fiktive gemeinsame Stammbäume und Herkunftsmythen erfunden, um die gemeinsame Abstammung zu bekräftigen usw.
Es gibt wohl wenig so dynamisches wie die Steppenkultur der Turko-Mongolen mit ihren ständig wechselnden Bündnissen, Konföderationen, Stammesnamen und was weiß ich noch allem.
Jahrhundertelang war gegenseitiger Frauenraub in der Steppe üblich
Nicht umsonst spricht man für das Mittelalter und die frühe Neuzeit von Turko-Mongolen.
Etliche Mongolenstämme waren längst turkisiert
@Quintus: ...Türken und Mongolen für sehr klar getrennte Gruppen die sich wenig vermischt oder überlagert haben...
Ok, dann war deine erste Aussage für mich missverständlich, denn nicht ganze Sprachen (abgesehen von Lehnwörtern) sondern deren Sprecher vermischen sich.@Quintus: Ich spreche nur von Sprachen...
Die Ausgangsfrage war übrigens die Ähnlichkeit der Steppenvölker. Es geht hier nicht nur um Sprache. Vielleicht geht es auch um die Verbreitung des domestizierten Trampeltiers, oder um den Brauch Pferde zu melken und Jurten zu bauen.
Wenn Du meinen Beitrag mal genau lesen würdest, würdest Du sehen, daß ich an keiner Stelle von einer turko-mongolischen Sprache geredet habe. Es geht um die Menschen, die Gruppen, die sie bilden, die Kultur und die politische Organisation. Der Begriff Turko-Mongolen ist in der Fachwelt absolut gängig und wird aller Nase lang in der einschlägigen Literatur benutzt. Eben weil oftmals ein Unterschied zwischen den beiden Völkern schwer zu sehen ist und weil viele Mongolengruppen irgendwann türkische Sprachen benutzten.Wer spricht das? Die Türken sprechen so etwas, und es ist gerade eben der Unterschied, daß es auch im Mittelalter in der frühen Neuzeit eine klare Trennung zwischen Mongolen und den Turkvölkern gab und immer noch gibt.
Bestreitet ja auch keiner.Die Kasachen im Westen der Mongolei sind selbst heute noch scharf und klar von den Mongolen getrennt, nicht nur sprachlich sondern auch kulturell und Ehen zwischen Mongolen und Kasachen sind sehr selten, ich kenne selbst sogar nur eine solche Ehe mit nur einem Kind daraus.
Wie wäre es mit den Mangit? Naiman? Qungrat? Suldus? Kerayit? Keneges?Nenne mir Beispiele wo echte Mongolen turkisiert wurden? Es gab den Fall, daß wie du es geschrieben hast sich Turkvölker sich Stammbäume erfunden haben und eine Abstammung von den Mongolen oder von Chinggis Khan selbst erfunden haben. Die waren aber schon vorher Turkvölker.
Ja, sicher sind das _mongolische_ Bezeichnungen, aber was hat das mit der benutzten Sprache zu tun. Diese tribalen Gruppen sind später eben turksprachig unterwegs. Teils schon unter Timur, teils dann mit den Usbeken im 15. und 16. Jh. Hey, ich sauge mir das nicht aus den Fingern! Ich hab immerhin meine Doktorarbeit in dem Bereich geschrieben.@Turandokht:
Deine türkisierten Mongolen die du dort aufgelistet hast sind doch nciht türkisiert?wie kommst du drauf?Naiman, Kereit etc. sind schon jeher mongolisch sprechende Stämme,in westlichen Lektüren steht vielleicht sowas. Naim=Zahl 8 auf mongolisch, wenn türkisisiert die würden "sekiz" heissen.Kereit ist auf mongolisch "Raben",auf türkisch gibts nicht mal das Wort. GLaube eher andersrum das vieles mongolisch geprägt ist bei den Türken.
Ja, sicher sind das _mongolische_ Bezeichnungen, aber was hat das mit der benutzten Sprache zu tun. Diese tribalen Gruppen sind später eben turksprachig unterwegs. Teils schon unter Timur, teils dann mit den Usbeken im 15. und 16. Jh. Hey, ich sauge mir das nicht aus den Fingern! Ich hab immerhin meine Doktorarbeit in dem Bereich geschrieben.
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