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Ohne zu googeln, wurden die Ukrainer nicht mit den Polen nach der Vertreibung der deutschen nach Westen geschoben oder kamen Grossrussen in den ehem. polnischen Osten, weil Polen ja nach Westen zog?
Hö? Da schau doch bitte nochmal nach, so weit westlich siedelten die Chauken doch nicht? Ich bin Chauke, du nicht!=)
Ich hatte folgende Grafik als Grundlage.
Ab wann ein ukrainische Volk faßbar ist, stellt aber imho eine nicht uninteressante Frage dar.
SWas mich noch interessieren würde ist folgendes:
Es gibt ja neben den eigentlichen Russen "Großrussen" noch Weißrussen, Russinen, Ukrainer...
Allesamt verwandte und benachbarte Völker. Gibt es hierfür einen Oberbegriff?
Warum?![]()
Deutsche nennen wir uns aber nur selber. Von den lieben Nachbarn werden wir als Germanen, Allemannen oder schlimmeres tituliert. Ist das eigentlich eine Beleidigung, einen Deutschen als Alemannen zu bezeichnen (und wenn ja für wen von beiden)?Ist noch garnicht so lange her, da konnte (oder soll ich sagen musste) man den Begriff "der Deutsche" als Schimpfwort oder abwertend verstehen.
Das ist nicht richtig. Die Engländer nennen die Holländer Dutch und die Namensähnlichkeit ist nicht zufällig. Bei den Skandinaviern sind wir die Tyskar und bei den Italienern die Tedeschi.Deutsche nennen wir uns aber nur selber.
Ist das eigentlich eine Beleidigung, einen Deutschen als Alemannen zu bezeichnen (und wenn ja für wen von beiden)?
Vielleicht spielten da schon "Ostplanungen" eine Rolle. Bei hohen Minusgraden ist es ja mit Diesel so eine Sache. Wie haben eigentlich die Russen das Problem gelöst?
Warum "rutscht" soetwas heraus, obwohl man weiß, daß so eine Äußerung historisch einfach falsch ist?
Russland war geographisch der größte Teil der Sowjetunion, die Hauptstadt war russisch, die Parteispitze war, von seltenen Ausnahmen abgesehen, russisch, die russische Sprache war Staatssprache und drängte mal mehr, mal weniger von der Politik gewollt, die Minderheitensprachen immer weiter ins abseits: es wurde russifiziert
Jetzt bedienst du aber Klischees. Mir ist nicht bekannt, dass im Dritten Reich eine Sprachpolitik betrieben wurde, die Deutsch als Universalsprache Europas durchsetzen sollte (abgesehen von den Sorben und Kaschuben im Reich selbst). Und dass Deutsch Kommandosprache in der multinationalen Waffen-SS war, kann man nicht als Argument gebrauchen. Wie ist es denn heute in der NATO?@Hamburger: Andersherum gab es also in West-, Mittel-, Nord- und Osteuropa bis auf Ausnahmen auch nur Deutsche zur Zeit des 2. Weltkrieges? Ich meine, eine Regeirung gab es nur in Berlin, deutsch war im Prinzip Befehlssprache und drängte auch die einheimischen Sprachen zurück (stand bloß noch am Anfang der Germanisierung)Arisierung muß man nicht drüber diskutieren.
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