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askan schrieb:Das ging soweit das aus einer jüdischen Offenbarungsreligion ein heidnischer Götzenkult wurde der den Anspruch erhebt sich aus den Evangelien abzuleiten.
fingalo schrieb:Huch, christlich zu sein ist ja auch was ganz schlimmes!feif:
Aber guckst Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten#Geschichte
derLiterat schrieb:Folgende Schlussfolgerungen ziehe ich aus der mir vorliegenden Faktenlage:
Der Mithra-Kult ist bis heute im Christentum gegenständlich geblieben, sei es in den Wesenssakramenten, dem Weihnachtsfest oder der Sonne, dem Licht überhaupt, ohne das wohl keine christliche Bilddarstellung auskommt. Und der dem Mithra-Kult zugrunde liegende ewige Kampf der Sonne gegen die Dämonen der Finsternis wurde auch zur tragenden Ideologie der christlichen Ritter des frühen bis späten Mittelalters. Und dass der Sonntag mit dem Christentum nur soviel zu tun hat, dass sie auch diesen heiligen Tag des Mithra-Kultes im Handstreich übernahmen, steht ebenfalls fest....
"Heidentum" gibt es als Begriff nur als Gegensatz zum Christentum. Juden kannten keine "Heiden". Wer also also das Christentum als "heidnischen Götzenkult" bezeichnet, weiß offensichtlich nicht, was er sagt.askan schrieb:Das ging soweit das aus einer jüdischen Offenbarungsreligion ein heidnischer Götzenkult wurde der den Anspruch erhebt sich aus den Evangelien abzuleiten.
Der syrische Gelehrte Abu'l Faradsch (1226-1286) schreibt in seiner "Dynastiengeschichte", dass Zarathustra in Babylon ein Schüler des Propheten Daniel war, der um 617 v.Chr. von Nebukadnezar II. aus Juda in das Zweistromland deportiert wurde.Jürgen schrieb:Den Monotheismus und die Gegenpole von Gut und Böse enthält bereits der Zoroastrismus (Ahura Mazda/Ahriman).
Immerhin bilden die Sonnenwendpunkte in Nord und Süd und die Tagundnachtgleichenpunkte in Ost und West ein Kreuz über die Erde - das Kreuz im Kreis. Ist dies der natürliche Ursprung der "Kreuzigung" und "unbefleckten Empfängnis"
Manche Wissentschaftler behaupten, dass Weihnachten vom Mithras-Kult übernommen wurde. Wie auch andere Religionsstifter haben auch die Geistlichen kult -und rituelle Bräuche von der "VorReligion" übernommen.
Man kann darüber streiten ob Weihnachten wirklich was mit dem Mithras-Kult zutun hat.
Die Mithras-Mysterien sind/waren eine Soldatenreligion.
(Auch die römischen, also kath. Priester verstehen sich als Soldaten Christi.)
(Auch „Christus der Sohn Gottes“ wurde in einer Höhle geboren.)
Nach schwierigen Prüfungen für den Adepten, folgte auf die Reinigung und Opferung von Brot und Wasser eine Art Krönung. „Mithra ist meine Krone“ (Auch der Bischofshut wirt Mitra genannt.)
Mithras, dem Bereich des Lichts zugehörig, fängt den von Ormazd geschaffenen wilden Ur-Stier, tötet ihn, (Christus überwindet das Böse, bei der Versuchung in der Wüste.)
Für den Mysten des Mithras-Kultes bestehen 7 Weihestufen, auf denen er zur vollkommenen Bruderschaft aufsteigt.
(Siehe dazu die 7 Sakramente. Die Taufe ist die Einweihung, also der 1. Grad, weitere Sakramente bedeuten weitere Stufen, wobei die Priesterweihe als höchste Stufe, dem – pater - als religiöser Führer des Mthras entspricht.)
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