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An der Bedeutung von Waterloo habe ich so meine Zweifel. Selbst bei einer Niederlage, hätte sich N. zu Tode gesiegt.1815: waterloo
Ich auch. Immerhin marschierten bereits die Österreicher und Russen richtung Paris.An der Bedeutung von Waterloo habe ich so meine Zweifel. Selbst bei einer Niederlage, hätte sich N. zu Tode gesiegt.
bedeutend und folgenreich:
Die Schlacht auf dem Peipus-See 1242. Alexander "Newski" wehrt das Vordringen des "christlichen Abendlands" in Gestalt der Deutschordensritter ab.
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Die Battle of Blenheim, Höchstädt 1704 war sicher sowohl strategisch, wie politisch ein Wendepunkt in der europäischen Geschichte. ist glaube ich auch noch nicht genannt worden.
Die Bedeutung lag darin, dass sich mit Nowogorod ein Gebiet behaupten konnte (kein typisches Fürstentum übrigens), das weder direkt mongolisch beherrscht wurde, noch unter Einfluss der Lateiner geriet. Exakt so wie bei Eisenstein hat es die Schlacht allerdings wirklich nicht gegeben.Ich dachte eigentlich, dass es so sicher gar nicht ist, dass es diese Schlacht überhaupt gab.Dass es vermutlich eher ein kleines "Geplänkel" war.
An der Bedeutung von Waterloo habe ich so meine Zweifel. Selbst bei einer Niederlage, hätte sich N. zu Tode gesiegt.
Ganz interessant finde ich, dass man aus dem 18.Jh., außer vielleicht Poltawa keine Schlachten ausmachen kann, die eine Endgültigkeit heraufbeschwören. Vielleicht ist das im Zeitalter der Kabinettskriege, in dem angeblich die Armeen geschont werden sollten (was weder Friedrich II. noch Maria Theresia je taten), garnicht so erstaunlich.
Auch hierzulande kümmert man sich kaum darum, obwohl die Truppen des Prinzen Eugen großen Anteil daran hatten.Danke, kannte ich schon. Eigenartig finde ich, daß das in Großbritannien ziemlich in Vergessenheit geraten ist. Die Veranstaltung "Brennpunkt Europas, die Schlacht von Höchstädt, The Battle of Blenheim 1704 von der bayrischen Schlösserverwaltung meines Wissens die einzige größere Veranstaltung zum 300 Jährigen Jubiläum war.
bedeutend und folgenreich:
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Die Schlacht auf dem Peipus-See 1242. Alexander "Newski" wehrt das Vordringen des "christlichen Abendlands" in Gestalt der Deutschordensritter ab. ...
Nun, wenn man bedenkt, das es im 18. Jahrhundert, in Europa fast fortwährend Kriege gab, ist das nicht verwunderlich.Auch hierzulande kümmert man sich kaum darum, obwohl die Truppen des Prinzen Eugen großen Anteil daran hatten.
Aber unser Staat schweigt ja gern Tod dass es eine Österreichische Geschichte gab, bevor uns Renner, Seitz und Co. die Segnung der Res Publica brachten.
Ich sehe das eigentlich nicht so,. Meine Meinung kann aber auch nicht wirklich stellvertretend sein. Vielleicht ist dieses Dessinteresse nur eine weitere Folge der schlechten Bildungspolitik..
Sind aber gerade aus österreischischer Sicht, nicht die Schlesischen und der Siebenjährige Krieg viel folgenschwerer? Das würde zumindest das von Dir beklagte Desinteresse erklären.
Ich werde mal das "Handbuch der Geschichte Russlands" befragen ..Hmm, viele Historiker bezweifen ob es diese Schlacht je gegeben hat. Die ansonsten auch Niederlagen verzeichnenden Unterlagen des Ordens verlieren kein Wort darüber. Der Orden hatte sich mit den Litauern, Semgallen und langsam auch mit den Polen eigentlich schon genug Probleme aufgehalst. Die so wichtige Verbindung zwischen den Baltischen Besitzungen und Preußen konnte niemals längere Zeit behauptet werden. Tatsächlich war eher die Stadt Pleskau ein lohnendes Ziel für den Orden als eine weiträumige Ausdehnung nach Osten. Pleskau blieb längere Zeit eine russische Adelsrepublik ähnlich wie Nowgorod. Subjektiv sehe ich Weltgeschichte in einem anderen Rahmen.
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