NEXUS Magazin – Die Suche nach der Metallbibliothek
Das alles ist offensichtlich kompletter Humbug:
Die Metallbibliothek von Ecuador
János/Juan Móricz, ein "argentinisch-ungarischer Unternehmer", Hobbyforscher und Abenteurer, glaubte, daß nach der Sintflut nur eine einzige hochentwickelte Zivilisation überlebt habe, und zwar in den Anden. Die Träger dieser Kultur waren selbstverständlich die alten Magyaren, und diese Kultur war natürlich die Mutter aller Zivilisationen in Europa und im alten Orient. Ohne die Proto-Magyaren konnte sich dort ja keine eigenständige Hochkultur entwickeln. Die Sumerer waren in Wirklichkeit Nachkommen dieser Anden-Magyaren, die irgendwann vor 8000 und 7000 v. Chr. mit ihren Balsa-Booten in die Welt hinausgesegelt waren. Das sieht man ja schon an dem Namen "Sumer", den gibt es nämlich so ähnlich auch in Equador, z. B. "Zumir".
Von dieser Seite:
Tayos Gold Library
Offensichtlich gibt es Spinner, die bereit sind, jeden noch so großen Stuß zu propagieren. Auf der verlinkten Seite "beweist" ein studierter Historiker, daß auch die Kelten ungarisch sprechende Völker aus dem Orient gewesen sein müssen, denn im Ungarischen gibt es ein Wort "kel", das aufgrund seiner Bedeutung "aufgehen" mit dem "Orient" zu verbinden sei.
Auch liegen die Ägyptologen mit ihrer Lesung der Hieroglyphen falsch; der "magische Schlüssel" (
the magic language {Magyar} key to unlock the secret) zur richtigen Entzifferung der Hieroglyphen soll natürlich das Ungarische sein.
Wenn das nicht schräg ist, dann weiß ich nicht, was überhaupt noch schräg sein soll.