Hans forscht
Aktives Mitglied
@Thomas Treuner: Viele interessante Gedanken aber doch sehr kulturimperialistisch was Du da sagst. Du willst nämlich uns Dein einer gegenwärtigen Mode entsprechendes Denksystem verordnen. Ich meine, daß es sehr wohl Völker gibt, ich meine daß sehr wohl Sprache und Kultur enge Zusammenhänge bilden. Die Übernahme von Sprachen aus anderen Kulturen und von anderen Völkern kommt offensichtlich vor. Gleichwohl gibt es offensichtlich ebenso die Tendenz Sprachen und Kulturen auseinander zu entwickeln. Dir ist das suspekt, Du verbindest das offenbar mit Faschisten, Nationalisten und starren Geisteshaltungen. Aber eben diese Sicht ist eine verengende aktuelle modische Strömung und nicht die, die die einzige Wahrheit beschreibt (wow, 3x die, geht das auch in anderen Sprachen?). Du unterwirfst die Richtigkeit einer Aussage Deinen politischen Wunschvorstellungen und genau das ist zu kritisieren.
Natürlich sind die Grenzen zwischen Volk, Kultur und Sprache fließend, in dem Sinne, daß sie nicht völlig starr und uneinreißbar dastehen (wie es wohl die Nazis gern gehabt hätten). Gleichwohl gibt es aber offensichtlich solche Grenzen.
Natürlich sind die Grenzen zwischen Volk, Kultur und Sprache fließend, in dem Sinne, daß sie nicht völlig starr und uneinreißbar dastehen (wie es wohl die Nazis gern gehabt hätten). Gleichwohl gibt es aber offensichtlich solche Grenzen.