Aus der Zimmerischen Chronik:
aus Wiki
Die bewusste Dame war übrigens maßgeblich an der Gründung der Tübinger und der Freiburger Universität beteiligt. Was Fakt ist und kein Schwank
Ob das nun üble Nachrede ist, oder was auch immer können wir hier und heute nicht wissen,
aber "a netts Gschichtle isch´s halt doch"
Da ist kainer, er sei dann sonderlich mit aim langen und starken penicill begabt gewesen, zugelassen worden. Vil gueter gesellen, wie ich von den alten gehört, die auch gern das böst hetten gethon, warden außgemustert, die dorften nit mehr hierzu schmecken ... Aber ein ritter, genannt herr Veit von Emmershofen, der war der bößt und angenemest an dem ort, der hett die bössern brief. Das beschaint sich ußer dem. Sie hielt ainsmal ein fasnacht zu Rotenburg, und war ain groß rennen und stechen uf dem Markt. Sie war mit irem frawenzimer in eim haus und sahe zu. Herr Veit von Emmershofen kam in dasselbig haus, und als er sicht, daz die herzogin in eim stüblin allain war und dem ritterspiel zusache, ist er nit unbehendt,beschleußt die thür am stüblin und den nechsten zu der herzogin, die den kopf vorm fenster hett. Der hueb er die klaider dahünden uf und fieng an dem nest zu zu schanzen. Die herzogin wust nit, wer diese gugelfuer anfieng, war zornig, sicht hünder sich und sprücht (gleichwol mit gröbern worten): ‚Wer plagt mich dahinden?‘ So ersicht sie aber, daz es herr Veit von Emmershofen war, derhalben ließ sie iren zorn fallen, sprechende: ‚Sihe, herr Veit, seindt irs? faren für‘, und damit sahe sie wiederum zum fenster hinaus, wie vor, und ließ herrn Veiten machen.
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Die bewusste Dame war übrigens maßgeblich an der Gründung der Tübinger und der Freiburger Universität beteiligt. Was Fakt ist und kein Schwank
Ob das nun üble Nachrede ist, oder was auch immer können wir hier und heute nicht wissen,
aber "a netts Gschichtle isch´s halt doch"