Exotische Flugzeugprojekte - von eigenartigen Ideen, die sich nicht durchsetzten

Flugzeuge die Atombomben transportien müßen nicht unbedingt zurückkommen
selbst die Starfighter und später die Tornados der Bw(Strikegeschwader)
hatten nicht genug Sprit für Hin-und Rückflug,es waren Never come back missions und dienten nur der Vergeltung
ich habe von 83 bis 88 in einen solchen Geschwader gedient und war Groundcrew-chief und "Sonderwaffen"(B61-5)Mechaniker
n


Also "Kamikaze-Einheiten" der Bundesluftwaffe?

Scheißteure Jets in denen scheißteure Piloten sassen, beides als Ex-and-hopp Artikel.
Und das in der bundesrepublikanischen Luftwaffe der 70er und 80er Jahre.


Also was Du hier so alles auftischt.................
Mehr zu sagen verbietet mir der Anstand.
 
Also "Kamikaze-Einheiten" der Bundesluftwaffe?

Scheißteure Jets in denen scheißteure Piloten sassen, beides als Ex-and-hopp Artikel.
Und das in der bundesrepublikanischen Luftwaffe der 70er und 80er Jahre.


Also was Du hier so alles auftischt.................
Mehr zu sagen verbietet mir der Anstand.

ich war in der einem der beiden Strike-Geschwader
ich darf dazu nicht mehr sagen,könnte hier heimlich gemachte Bilder einstellen würde mich aber damit strafbar machen
In Zeiten des kalten Krieges gab es einiges was die Bevölkerung nicht wissen sollte.Nur so viel besorg dir mal Info Material zu den Jabo's 31 und 33,die Entfernungen ihrer Standorte von Moskau und Kiew und die Reichweite eines Tornado oder Starfighters
wenn du dann zu einem Resultat gekommen bist(mathematische Kenntnisse billige ich dir zu)wirst du deinen Beitrag bedenken müßen
Ich persönlich würde auch keinen,und wenn ich seinen Beitrag noch so unglaubwürdig fände,der bewussten Lüge bezichtigen:motz:
 
@Repo
als Ende der 80er Gerüchte umgingen,dass die erste Aufgabe dieser beiden Geschwader im Verteidigungsfall war einen atomaren Sperrgürtel zwischen Kassel und Fulda(auf dem Gebiet der BRD) zu legen,haben alle Politiker dies als Spinnerei abgetan bis die Verteidigungspläne der NATO von den Grünen veröffentlicht wurden.
der Tornado war für 1,5 bis 2 Einsätze im krieg kalkuliert und das als konventioneller Jabo nicht in sener Aufgabe als Sonderwaffenträger das waren nun mal One way missions.
scheinbar und das zeigt dein letzter Beitrag hast du von der Realität des "Kalten Krieges" wenig bis keine Ahnung.
Im Krieg spielt Geld eine untergeordnete Rolle oder was glaubst du warum die USA in Afganistan und im Irak Raketen im Wert von 300000$ auf ein Haus im Wert von 50000$ abschiessen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Repo
als Ende der 80er Gerüchte umgingen,dass die erste Aufgabe dieser beiden Geschwader im Verteidigungsfall war einen atomaren Sperrgürtel zwischen Kassel und Fulda zu legen,haben alle politiker dies als Spinnerei abgetan bis die Verteidigungspläne der NATO von den Grünen veröffentlicht wurden.
der Tornado war für 1,5 bis 2 Einsätze im krieg kalkuliert und das als konventioneller Jabo nicht in sener Aufgabe als Sonderwaffenträger das waren nun mal One way missions.
scheinbar und das zeigt dein letzter Beitrag hast du von der Realität des "Kalten Krieges" wenig bis keine Ahnung

Naja, meinswejen, lassen wir das hier mal so stehen. mitsamt der bundesdeutschen Kamikaze-Luftwaffe.

Zu dem Lippisch Modell hast Du jenen ominösen Link genannt, mit diesem
"Echtheits-Zertifikat"

@Gil
die Informationen sind sicher

sei mir böse, OK, aber was soll man da noch glauben?
Ist doch ein bisschen ein unvorsichtiger Umgang mit Quellen. Und "Zertifikaten".

Aber ich nenne einen pensionierten General und ehem. Tornado-Piloten meinen Freund, werde mal sein Statement zu den Kamikazes einholen.
 
Aber ich nenne einen pensionierten General und ehem. Tornado-Piloten meinen Freund, werde mal sein Statement zu den Kamikazes einholen.
tu das und frage ihn mal nach der Aufgabe der in den QRA's der genannten Geschwader rund um die Uhr besetzten Flugzeuge
 
Mir stellt sich gerade die Frage, auf welche Flugplätze hätten die Tornados usw. im Falle eines Atomkrieges zurückkehren sollen? Wäre doch nach Hin- und Rückflug ohnehin alles im Eimer gewesen. Dieses Logik folgend wäre ein Kamikazeunternehmen das ehrlichste.
Ich denke doch, die Piloten konnten sich mit dem Fallschirm rauskatapultieren. Dann hatten sie, gegenüber der Zivilbevölkerung, sogar mehr Überlebenschancen, wenn sie nach dem erfüllten Auftrag in eine Region flogen, wo die Atombomben noch nicht gar so arg am Platzen waren.
 
tu das und frage ihn mal nach der Aufgabe der in den QRA's der genannten Geschwader rund um die Uhr besetzten Flugzeuge

Dazu muss man keinen ehemaligen General befragen.

Was es mit den QRA's damals wirklich auf sich hatte,steht sehr ausführlich in
Bernd Lemke, Dieter Krüger, Hillrich von der Felsen, Heinz Rebhan, Wolfgang Schmidt
Die Luftwaffe 1950 bis 1970: Konzeption, Aufbau, Integration
Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006
ISBN 3486579738, 9783486579734
868 Seiten

Übrigens gibts im web durchaus entsprechende Bilder.
 
Dazu muss man keinen ehemaligen General befragen.


Sure.

Wenn einem aber einer fast täglich begegnet, bietet sich dies an.

"Niemals wird ein Vorgesetzter einen solchen Einsatz befehlen. Niemals wird ein Untergebener einen solchen Befehl ausführen. Nichts auf der Welt wird ihn dazu bringen."
Originalton heute morgen 6.30 Uhr

Aber die vorgesehenen Ziele lagen westlich Minsk.
Ist also nicht.
 
Übrigens gibt es heute noch zwei QRA's, nämlich in Wittmund und in Neuburg an der Donau. Aber QRA (I) mit I=Interceptor. Und natürlich in Litauen, wenn die deutsche Luftwaffe die QRA für die baltischen Länder stellt.
 
@kwschaefer
Vielen Dank für deinen Beitrag #100, damit hast du uns (und natürlich auch mir persönlich) sehr interessante und wohl auch gesicherte Informationen über die Ju 390 vermittelt. Sehr interessant finde ich, dass es tatsächlich nicht sicher ist, ob die V2 tatsächlich gebaut wurde. Schon erstaunlich, dass es zu so einem Thema sehr widerstreitende Informationen gibt. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Autoren von fachspezifischer Literatur ihre Quellen sauber aufbereiten.
 
"Niemals wird ein Vorgesetzter einen solchen Einsatz befehlen. Niemals wird ein Untergebener einen solchen Befehl ausführen. Nichts auf der Welt wird ihn dazu bringen."
Originalton heute morgen 6.30 Uhr

Aber die vorgesehenen Ziele lagen westlich Minsk.
Ist also nicht.

die Reichweite des Starfighters in Strike-Konfikuration knapp 1000km
die des Tornados in Strike-Konfikuration etwas über 2000km
einfache Strecke Luftlinie von Geschwader nach Minsk knapp 1500 km
never Come back
und niemals hätten Deutsche Piloten "Sonderwaffen"über der BRD zwischen Kassel und Fulda abgeladen,nein nein niemals nie nicht,bis die Pläne von den "bösen" Grünen den Zeitungen zu gespielt wurden
und niemals war die Luftwaffe in Besitz von Sonderwaffen,deshalb stand auf eben jenen Proberty of USAF
Ausweichplätze gab es auf Autobahnen(A45 bei Büren)allerdings waren die der UdSSR bekannt und genauso Primärziele der SS20 wie die Geschwader selbst.Die SS20 braucht ca 20 Minuten bis zu ihrem Ziel
 
Da wir hier jetzt einige Konzepte hatten, die sich zumindest im grundsätzlichen Aufbau durchgesetzt haben, möchte ich mal wieder eine Maschine vorstellen, deren Design definitiv nicht weiterverfolgt wurde: die SNECMA C.450-01 Coléoptère.

Die Coléoptère stellte den Versuch dar, ein senkrecht startendes kompaktes Kampfflugzeug mit besten Leistungsdaten zu entwickeln. 1952 erwarb SNECMA die Rechte an dem Ringflügelkonzept von Zborowski und startete eine Reihe von Tests mit der Reihe C.400 Atar Volant. Diese starteten mit dem Schub ihres Strahltriebwerkes senkrecht und beschleunigten anschließend soweit, bis die sie eine Geschwindigkeit erreichten, bei der die Tragflächen ausreichend Auftrieb für den Horizontalflug erzeugten. Dann wurde die Coléoptère mit ihren Ringflügeln entworfen. Diese hob im Mai 1959 zum ersten Mal vom Boden ab. Zur Steuerung im Senkrechtflug wurde der Abgasstrahl pneumatisch umgelenkt. Der einzige Prototyp stürzte bereits im Juli desselben Jahres ab und beendete damit dieses Projekt. Außer durch seine seltsames Aussehen zeichnete sich die C.450-01 durch ihre kompakte Bauweise aus. Sie war nur 8,02m lang und hatte einen Ringflügeldurchmesser von knappen 3,20m.
 

Anhänge

  • C450_takeoff1.jpg
    C450_takeoff1.jpg
    60,6 KB · Aufrufe: 468
  • c450_3view.jpg
    c450_3view.jpg
    18,5 KB · Aufrufe: 475
die Reichweite des Starfighters in Strike-Konfikuration knapp 1000km
die des Tornados in Strike-Konfikuration etwas über 2000km
einfache Strecke Luftlinie von Geschwader nach Minsk knapp 1500 km
never Come back
und niemals hätten Deutsche Piloten "Sonderwaffen"über der BRD zwischen Kassel und Fulda abgeladen,nein nein niemals nie nicht,bis die Pläne von den "bösen" Grünen den Zeitungen zu gespielt wurden
und niemals war die Luftwaffe in Besitz von Sonderwaffen,deshalb stand auf eben jenen Proberty of USAF
Ausweichplätze gab es auf Autobahnen(A45 bei Büren)allerdings waren die der UdSSR bekannt und genauso Primärziele der SS20 wie die Geschwader selbst.Die SS20 braucht ca 20 Minuten bis zu ihrem Ziel


Und im Beitrag weiter vorne schriebst Du:
In Zeiten des kalten Krieges gab es einiges was die Bevölkerung nicht wissen sollte.Nur so viel besorg dir mal Info Material zu den Jabo's 31 und 33,die Entfernungen ihrer Standorte von Moskau und Kiew und die Reichweite eines Tornado oder Starfighters
wenn du dann zu einem Resultat gekommen bist(mathematische Kenntnisse billige ich dir zu)wirst du deinen Beitrag bedenken müßen

Na was jetzt? Moskau oder Minsk?
 
Da wir hier jetzt einige Konzepte hatten, die sich zumindest im grundsätzlichen Aufbau durchgesetzt haben, möchte ich mal wieder eine Maschine vorstellen, deren Design definitiv nicht weiterverfolgt wurde: die SNECMA C.450-01 Coléoptère.

Die Coléoptère stellte den Versuch dar, ein senkrecht startendes kompaktes Kampfflugzeug mit besten Leistungsdaten zu entwickeln. 1952 erwarb SNECMA die Rechte an dem Ringflügelkonzept von Zborowski und startete eine Reihe von Tests mit der Reihe C.400 Atar Volant. Diese starteten mit dem Schub ihres Strahltriebwerkes senkrecht und beschleunigten anschließend soweit, bis die sie eine Geschwindigkeit erreichten, bei der die Tragflächen ausreichend Auftrieb für den Horizontalflug erzeugten. Dann wurde die Coléoptère mit ihren Ringflügeln entworfen. Diese hob im Mai 1959 zum ersten Mal vom Boden ab. Zur Steuerung im Senkrechtflug wurde der Abgasstrahl pneumatisch umgelenkt. Der einzige Prototyp stürzte bereits im Juli desselben Jahres ab und beendete damit dieses Projekt. Außer durch seine seltsames Aussehen zeichnete sich die C.450-01 durch ihre kompakte Bauweise aus. Sie war nur 8,02m lang und hatte einen Ringflügeldurchmesser von knappen 3,20m.


too late
aus Beitrag Nr. 54
 
also, was an dem Coleoptere revolutionär sein soll, is mir ein Rätsel...ich meine weder das Hecksitzerkonzept noch diese Flügelform hatten und werden jemals eine Chance haben, sich durchzusetzen...da hat sogar der Channelwing von Custer mehr Chancen gehabt.
 
Zurück
Oben